Buchmüller: Muttertag ist nach Weihnachten und Ostern Umsatzbringer Nummer drei - Blumen
und Lebensmittel werden am liebsten geschenkt
Wien (pwk) - Der österreichische Handel erwartet sich vom heurigen Muttertag einen neuen Rekord-Umsatz
von rund 185 Millionen Euro. „Der Muttertag ist für uns nach Weihnachten und Ostern der Umsatzbringer Nummer
drei“, sagt Peter Buchmüller, Obmann der Bundessparte Handel in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).
„Besonders beliebt sind Blumen, allen voran Rosen, aber auch Sträuße, Topfpflanzen und auch Süßes.“
Ein relativ neuer Trend ist die Nachfrage nach Vintage-Elementen, die Mütter und deren Schenkerinnen und Schenker
an die Jugend und Kindheit erinnern. Gerne gekauft werden zudem Düfte, dazu passende Potpourris aus Gewürzen
und getrockneten Früchten, Tischschmuck, Bücher, Textilien und Lebensmittel. Auch Gutscheine sind stark
im Kommen.
Etwa zwei Drittel der Österreicherinnen und Österreicher ab 15 Jahren kaufen Muttertagsgeschenke. Pro
Schenkerin oder Schenker werden nach Schätzung der Sparte Handel 40 bis 45 Euro ausgegeben. Bedacht werden
neben Müttern natürlich auch Schwiegermütter, Ehepartnerinnen und Omas.
„Der Muttertag ist auch für den österreichischen Handel ein guter Anlass, allen Müttern Danke zu
sagen!“, so Buchmüller abschließend.
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