LH Hans Niessl: „Die Beziehung zwischen ihrem eigenen Land und der EU wird durch dieses EU-Brettspiel
den Jugendlichen spürbar gemacht“
Eisenstadt (blms) - Gemeinsam mit dem Landesschulrat für Burgenland führte das Regionalmanagement
bereits zum dritten Mal einen landesweiten Schulwettbewerb durch. Vier burgenländische Schulen, das Gymnasium
der Diözese Eisenstadt, das Gymnasium Neusiedl am See, die NMS Marianum Steinberg und die NMS Großpetersdorf
spielten 09.05., dem Europatag, im Kulturzentrum in Eisenstadt um den Landessieg im EU-Brettspiel „Wachsen mit
Europa“. Nach einem spannenden Wettkampf sicherte sich das Gymnasium der Diözese Eisenstadt den Titel. Der
zweite Platz ging an die NMS Großpetersdorf. Dritter wurde das Gymnasium Neusiedl am See.
Das vom Regionalmanagement Burgenland herausgegeben Spiel wurde speziell für burgenländische Schülerinnen
und Schüler entwickelt. „Es ist wichtig den Schülern das Thema Europa vertraut zu machen. Anhand von
konkreten burgenländischen Projekten können die Kinder erfahren, was mit dem Geld aus Brüssel passiert
und wie es sich auf das Burgenland auswirkt. Die Beziehung zwischen ihrem eigenen Land und der EU wird durch dieses
EU-Brettspiel den Jugendlichen spürbar gemacht. Ich gratuliere dem Siegerteam recht herzlich und danke allen
Schülerinnen und Schülern die beim EU-Brettspiel mitgemacht haben“, so Landeshauptmann Hans Niessl, der
gemeinsam mit Landesrat MMag. Alexander Petschnig, Landesschulratspräsident Mag. Heinz Josef Zitz und Mag.
Otto Sebestyén vom RMB die Siegerehrung vornahm.
|