Petschnig mit Illedits bei Fototermin in Bad Tatzmannsdorf
Bad Tatzmannsdorf/Eisenstadt (büro lr) - Am Nachmittag des 15.05. trafen sich Landtagspräsident
Illedits, LR Petschnig sowie AVITA-Geschäftsführer Prischnig zu einer Besichtigung der Fußballarena
Bad Tatzmannsdorf, um sich der Qualität des neu errichteten Fußballplatzes zu vergewissern. Der im Zeitplan
fertiggestellte Rasenplatz wurde letzte Woche bereits das erste Mal gemäht und kann auf Grund des Topzustandes
im Juni planmäßig eröffnet werden. Somit stehen zwei Rasenplätze und ein Kunstrasen den Profiklubs
zu Trainingszwecken zur Verfügung.
„Fußball ist mittlerweile ein wichtiges touristisches und wirtschaftliches Standbein in Bad Tatzmanndorf.
Die Fußballtrainingslager erhöhen die Auslastung in touristisch schwächeren Zeiten. Die Wertschöpfung
ist sehr gut, die gesamte Region profitiert davon“, so Tourismuslandesrat Petschnig.
SP-Tourismusbereichssprecher Landtagspräsident Christian Illedits führt den hohen Stellenwert des
Tourismusfaktors Fußball nicht zuletzt auf die Austragung der Fußball-EM 2008 in Österreich zurück:
„Bis zum heutigen Tag profitiert das Burgenland von den Investitionen, die im Zuge der EM-Austragung in die burgenländische
Sportinfrastruktur geflossen sind. Als Flaggschiff des burgenländischen Fußballtourismus hat sich das
Avita Resort samt Sportanlage in Bad Tatzmannsdorf herauskristallisiert. Zahlreiche Trainer wissen um die guten
Voraussetzungen für Training und Regeneration.“
Bad Tatzmannsdorf besitzt somit eine der modernsten Trainingsanlagen österreichweit. Um die hohe Qualität
der Trainingsbedingungen trotz des großen Andrangs gewährleisten zu können, entstehe hier nun ein
zweiter Sportplatz, so Illedits. Und weiter: „Die Mannschaften erwarten neben der vorhandenen hohen Qualität
im Bereich der Hotellerie auch top Bedingungen am Platz.“
Zur Absicherung der 30.000 und 50.000 Nächtigungen, die pro Jahr im Burgenland durch Fußballtrainingslager
erzielt werden, wäre ein Trainingsplatz in Stegersbach in direkter Hotelnähe dringend anzudenken. „Auch
hierfür besteht die Bereitschaft des Landes Finanzmittel bereit zu stellen“, schließt Petschnig.
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