Start-Up-Schwerpunkt der Austrian Leadership Programs des BMEIA in Kooperation mit dem Pioneers
Festival
Wien (bmeia) - „Die Einladung an 21 Entscheidungsträger aus dem internationalen Start-Up Bereich soll
die Vernetzung Österreichs mit der internationalen Start-Up Szene weiter fördern“, so Sebastian Kurz.
21 Entscheidungsträger aus 11 Ländern wurden vom Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres
eingeladen, Ende Mai für eine Woche nach Österreich zu kommen, um an den Austrian Leadership Programs
(ALPS) teilzunehmen. Es ist dies bereits der sechste Durchgang des 2016 in Kooperation mit Wirtschaftskammer Österreich
und Industriellenvereinigung gestarteten Programms.
Erstmals wird ALPS in Kooperation mit dem Pioneers Festival organisiert. Der 6. Durchgang legt den inhaltlichen
Schwerpunkt auf Start-Ups. „Innovation und neue Technologien sind zukunftsweisend und bedeuten Fortschritt und
Entwicklung für den Wirtschaftsstandort Österreich. Die stärkere Vernetzung der österreichischen
Startup-Szene mit internationalen GründerInnen ist uns ein besonderes Anliegen“, so Sebastian Kurz.
Im Rahmen des ALPS absolvieren die BesucherInnen ein einwöchiges Programm, mit Besuchen bei Runtastic, des
A1 Startup Campus, des Kapsch TrafficCom Startup Accelerator und des Softwarepark Hagenberg. An den letzten zwei
Tagen des Programms nehmen die Besucher am Pioneers Festival in der Wiener Hofburg teil. Das Programm wird durch
kulturelle Programmpunkte abgerundet - die ALPS-TeilnehmerInnen besuchen beispielsweise die Ars Electronica.
Auf Initiative von Bundesminister Sebastian Kurz baut das Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres
seit 2015 verstärkt die Serviceleistungen für die österreichische Wirtschaft aus. Neben der Gründung
des „Unternehmensservice“, zahlreichen Veranstaltungsformaten und der Unterstützung für österreichische
Exportunternehmen durch das diplomatische Vertretungsnetzwerk, wurde auch das Besuchsprogramm Austrian Leadership
Programs (ALPS) gestartet. „Das Programm trägt nun zum 6. Mal dazu bei, Innovation zu vernetzen, den Wirtschaftsstandort
Österreich zu fördern und ausländische Investitionen anzuziehen“, so Sebastian Kurz abschließend.
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