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Präsentation der Studie "Resilienz |
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Wien (bmi) - Das Innenministerium beauftragte die Universität Wien mit der Untersuchung, ob in Österreich
die Strukturen und Möglichkeiten ausreichen, um auf Krisenfälle rasch und effizient reagieren zu können.
Univ.-Prof. MMag. Dr. Eva Schulev-Steindl präsentierte bei der Frühjahrstagung der "Österreichischen
Juristenkommission" am 26.05. in Schlögen in Oberösterreich die ALES-Studie "Resilienz des
Rechts in Krisenzeiten", die vom "Austrian Center for Law Enforcement Sciences" (ALES) der Universität
Wien im Auftrag des Innenministeriums erstellt worden war. Es wurde unter anderem die Frage untersucht, ob die
in Österreich vorhandenen Strukturen und rechtlichen Möglichkeiten ausreichen, um bei einem unerwartet
auftretenden Krisenfall rasch und effizient reagieren zu können; beispielsweise bei einem Terroranschlag,
der den ganzen Staat betrifft. "Im Rahmen der Studie wurden unter anderem die Rechtsordnungen in den Ländern
Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Ungarn und der Schweiz verglichen und der österreichischen
Rechtslage gegenübergestellt", sagte Mag. Dr. Mathias Vogl, Leiter der Sektion III (Recht) im Innenministerium
bei der Frühjahrstagung der Österreichischen Juristenkommission. |
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