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Eröffnung der Panzerhalle |
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Objekt 13 im Arsenal des Heeresgeschichtlichen Museums In der Panzerhalle sollen sich alle Verbände der mechanisierten Truppe des ÖBH wiederfinden; aufgelöste und aktive. In den letzten zehn Jahren wurden beständig Panzerfahrzeuge durch freiwillige Leistung zusammen mit den Werkstätten des ÖBH restauriert und wieder fahrfähig gemacht. So können nun rd. 26 Stück Panzerfahrzeuge den Besuchern präsentiert werden. Seit Dezember 2016 wurde die Halle, die 1935 als Divisions-Kraftfahrgarage erbaut wurde, durch die Heereslogistik genutzt und nun durch das HGM zu einem begehbaren Depot ausgebaut. Es besteht nun die Möglichkeit den Besuchern die Entwicklung der mechanisierten Truppe näherzubringen. So kann man vom ersten Prototypen des SAURER Schützenpanzers bis zum Kampfpanzer Leopard 2A4 rund 490 Tonnen und 8.135 PS in diesem begehbaren Depot besichtigen. Einige dieser Fahrzeuge sind als letztes erhaltenes Exemplar in Österreich und vielfach auch weltweit zu sehen. So zum Beispiel ein Schützenpanzer mit originalem Lenksystem. Davon gab es über 600 Stück im ÖBH, aber bis auf einen wurden alle umgebaut und danach ausgeschieden und verschrottet. Der Direktor des HGM hat jedoch noch weitere Pläne. Die nächste Erweiterung der Halle soll den Abschnitt über den Beginn der massenhaften Motorisierung der österreichischen Armee um 1917 (WAF LKW – Wiener Automobil -Fabrik) und die Darstellung der Fahrzeuge die im Zweiten Weltkrieg im Einsatz waren und sich im Bestand des HGM befinden (SU 76, SU 100, M36 Jackson und andere) zeigen. An dieser Erweiterung wird ab 24. Mai 2017 gearbeitet. |
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Allgemeine Informationen: |
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