Diskussionen über eine künftige Kooperation zwischen dem IRE und ISES
Tirana/Salzburg (ire) - Am 29.05. traf sich der IRE-Vorsitzender Dr. Schausberger mit dem Präsidenten
des Institute of Southeastern European Studies (ISES), Wolfgang Großruck, im IRE-Büro in Salzburg.
Das Gespräch über eine künftige Kooperation mit dem Institute of Southeastern European Studies (ISES)
verlief vielversprechend. Begleitet wurde Präsident Wolfgang Großruck (ehemaliger Abgeordneter zum Nationalrat
der Republik Österreich und Präsident der österreichisch-albanischen Gesellschaft) von dem Geschäftsführer
seines Institutes, Prof. Dr. Enver Bytyci und dem stellvertretenden Geschäftsführer, Mag. Miftar Kastrati.
Von links nach rechts: Dr. Joachim Fritz (Generalsekretär des IRE), Wolfgang Großruck (Präsident
von ISES), Dr. Enver Bytyci (Geschäftsführer von ISES), Dr. Franz Schausberger (Vorsitzender des IRE)
und Mag. Miftar Kastrati (Stellvertretender Geschäftsführer von ISES)
ISES wurde im Jahr 2011 gegründet und ist ein interdisziplinäres akademisches Forschungszentrum in der
albanischen Hauptstadt Tirana. Der Tätigkeitsbereich des Instituts konzentriert sich vor allem auf Studien
mit geopolitischen, historischen, kulturellen, religiösen und wissenschaftlichen Charakter, die sich auf verschiedene
historische Entwicklungen in Südosteuropa beziehen. Darüber hinaus umfassen die Forschungsstudien von
ISES Bereiche der Sicherheit, soziale Aspekte, Menschenrechte sowie Entwicklung.
Ziel von ISES ist es, analytische Berichte über historische, kulturelle, soziale, politische und ökonomische
Studienfelder in Albanien, im Kosovo und in der gesamten südosteuropäischen Region zu erörtern.
Dabei legt es vor allem Wert auf die Schulung auf dem Gebiet der multidisziplinären Forschung zu südosteuropäischen
Themen. Das spezielle Anliegen des Institutes ist darüber hinaus die Förderung als auch die Unterstützung
der Kultivierung europäischer Werte, wirtschaftliche und soziale Zusammenarbeit sowie der Entwicklung der
Demokratie in Albanien.
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