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Sommerspiele Schloss Sitzenberg 2017 |
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erstellt am |
Intendant Martin Gesslbauer präsentiert von 3. - 25. Juni spritzige Komödie mit Publikumslieblingen
wie Susanna Hirschler, Edith Leyrer, Stephan Paryla oder Gerhard Dorfer Unter den Ehrengästen durfte Intendant Gesslbauer bekannte Persönlichkeiten wie Gerti Senger, Marcus
Strahl, Leila Strahl, Dina Larot, Ronald Leopoldi, Ulli Fessl oder Steffi Paschke begrüßen. In der Inszenierung von Martin Gesslbauer wird Molnárs gehaltvolle Komödie in all ihrer Situationskomik, ihrem Temporeichtum und ihrem Wortwitz präsentiert. Dies sorgte beim begeisterten Premierenpublikum für viel "Übung für die Lachmuskeln"! Viel Applaus erntete auch das hochkarätig besetzte Schauspieler- Ensemble der Sommerspiele rund um die Publikumslieblinge Edith Leyrer, Susanna Hirschler, Stephan Paryla und Gerhard Dorfer. Dieses brillierte mit viel Spielfreude, Witz und Körpereinsatz, was mit langem Schlussapplaus belohnt wurde. Bis zum Ende der Spielzeit kann das Publikum nun wie jedes Jahr, den Publikumsliebling der Sommerspiele 2017
wählen, der am 25. Juni mit der "Sitzenberger Seerose" ausgezeichnet wird. "Im Rahmen von 13 Vorstellungen, darunter mehrere ausverkaufte Abende, konnten wir im Vorjahr viele neue
Zuschauerinnen und Zuschauer für die Sommerspiele Schloss Sitzenberg gewinnen.", blickt Intendant Martin
Gesslbauer gerne zurück. "Mit der Ausrichtung des Programmes bleiben wir auch 2017 unserer Linie treu: Theaterstücke des 19.
Jahrhunderts bis hin zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, mit dem Kern des Fin de Siécle. Die sozialkritisch-
pointierte, literarische Aufarbeitung einer Gesellschaft im Wandel der Zeit bleibt auch heuer und in den kommenden
Spielzeiten das zentrale Thema bei den Sommerspielen Schloss Sitzenberg.", verrät Gesslbauer. Neben Liliom
(1909), Der Schwan (1920) oder Spiel im Schloss (1926) zählt Olympia ebenfalls zu den herausragenden Stücken
von Franz Molnár und zeichnet sich durch seinen gewagten Tonfall und seine scharfe und gleichsam geistreiche
Spöttelei gegen die höfische Aristokratie zur Zeit von Kaiser Franz Joseph aus. Zielscheibe der Kritik
ist der österreichische Hochadel, den er als hochgradig trottelig, borniert, blasiert, intrigant und berechnend
darstellt. "Mit dieser wunderbaren Komödie erhoffen wir uns auch heuer zahlreiche theaterbegeisterte Besucher,
denen wir einen stimmungsvollen Sommertheaterabend in einzigartigem Ambiente bereiten wollen. Neben dem Hauptstück,
legen wir auch in diesem Jahr großen Wert auf aussagekräftige Zusatzveranstaltungen: Am 10. Juni präsentieren
wir das musikalische Märchen PETER UND DER WOLF von SERGEI PROKOFJEW und am 25. Juni die MATINEE: DER UNSTERBLICHE
ÖSTERREICHER - ANTON KUH mit Stephan Paryla & Bela Koreny.", so Martin Gesslbauer. |
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