Graz (4connect-e) -. Mit Funktionen wie einem Multi-Messenger und dem Zugriff auf weltweite Medien ermöglicht
die vom österreichischen Start-up e.com entwickelte App eine völlig neue Art der Virtual Reality. Kickstarter-Release
am 03.07.2017.
Willkommen in deinem virtuellen Zuhause!
Stellen Sie sich vor, Sie richten Ihre Wohnung ein. Hängen Bilder an die Wand. Lesen Zeitschriften auf
dem Sofa. Genießen den Blick aus dem Fenster. Und kommunizieren von Ihrem Zuhause aus natürlich mit
all Ihren Freunden - ob nun über Videotelefonie, Facebook, SMS oder Mail. Nun denn: Willkommen in der Welt
von connect! Das erste Digital Life Netzwerk der Welt ist ein virtuelles Zuhause, das mit ei- ner Virtual-Reality-Brille,
aber auch am Smartphone, Tablet oder PC in 2D oder 3D erlebt werden kann. In der grafisch detailverliebten, intuitiv
bedienbaren Welt vereinen sich Multi-Messenger- und Multi- Media-Funktionen mit Unterhaltung, Spielen und zahlreichen
weiteren Möglichkeiten. Und das Beste: Dabei sind nicht nur höchster Datenschutz und maximale Privatsphäre
garantiert, sondern die App ist auch kostenlos erhältlich.
Vernetzt mit der ganzen Welt
Über die integrierte Multi-Messenger-Funktion kann jeder connect-Nutzer seine bestehenden Kontakte vom
Telefon, E-Mail, Facebook und langfristig noch vielen weiteren Netzwerken in die App laden, alle Nachrichten im
Multi-Messenger bündeln und direkt von connect aus lesen und beantworten. Michael Schöggl, CEO der e.com
GmbH, fasst die Vorteile zusammen: "Durch diese Funktion sind SMS, E-Mails sowie Nachrichten von Facebook
und connect in einer App zusammengefasst und Nutzer sparen sich viel Zeit, da die täglichen Nachrichten nicht
mehr in verschiedenen Apps aufgeteilt sind." Der Ge- sprächspartner muss hierfür nicht bei connect
registriert sein.
Höchster Datenschutz
Trotz der hohen Individualisierungsmöglichkeiten in der digitalen Welt von connect und dem Upload persönlicher
Informationen, Fotos etc. müssen User nicht um ihre Daten bangen. "Unser Geschäftsmo- dell zielt
nicht darauf ab, Daten weiterzuverkaufen", erklärt Michael Schöggl. Absoluter Datenschutz und End-to-end-Verschlüsselung
ist bei allen Nachrichten garantiert. "Nicht einmal wir können die Nachrichten unserer User entschlüsseln",
so Michael Schöggl. "Vor allem bei Virtual oder Augmented Reality ist Datenschutz und Privatsphäre
ein absolutes Muss. Es ist das primäre Ziel unseres Unterneh- mens, eine aufrichtig datensichere und verschlüsselte
Alternative zu bisherigen Diensten anzubieten." Die für User kostenlose App connect finanziert sich daher
durch einen In-App-Store, bei dem zusätzliche Spiele und Extras gekauft werden können.
Verschiedene VR-Umgebungen geplant
Die erste verfügbare Szene, in der alle digitalen Inhalte verfügbar sind, ist ein modernes Penthouse
in New York. Alle Möbel- und Dekorationsstücke in connect können vom Nutzer selbst ausgewählt
werden.
Langfristig sollen aber noch viele weitere Umgebungen folgen: vom Raumschiff über eine Abenteuer- szene
bis hin zum Kinderzimmer voller VR-fähiges Spielzeug - die Möglichkeiten sind grenzenlos.
Weltweiter Medienzugriff
Was all diese Szenen jedoch gemeinsam haben werden: sie sollen interaktiv, individualisierbar und abseits des
spielerischen Zugangs auch nützlich sein. So befinden sich im virtuellen Zuhause des Users z. B. auch ein
Fernseher, ein Laptop, ein Soundplayer sowie virtuelle Zeitungen, Magazine und Bücher. Video-, Audio-, Internet-
und Printmedien können diese Schnittstelle kostenlos nutzen und ihre digi- talen Streaming-Links oder ihre
PDF-Dateien im Upload-Portal hochladen. Damit stehen den Nutzern innerhalb der App eine Vielzahl von Medien zur
Auswahl - und das Medium selbst präsentiert sich einer breiteren Öffentlichkeit als Teil eines innovativen
Projekts.
Crowd-Funding-Kampagne und Alpha-Version
Testen kann man das innovative Netzwerk bereits ab 3. Juli - denn da startet die Kickstarter-Kampagne (Crowd-Funding)
von connect. Unterstützer können bereits ab einer Spende von 5,- Euro die Alpha-Ver- sion für Android-Smartphones,
PC und Mac sowie VR-Brillen (HTC Vive und Android-Smartphone) noch vor dem Produkt-Release im Oktober 2017 testen.
Bis zum offiziellen Release-Termin soll der Multi- Messenger auch mit weiteren Nachrichtendiensten verknüpft
sein. Jeder Messenger-Dienst kann auch selbstständig ein Plug-in für die offene Schnittstelle entwickeln
und in einem Upload-Portal hochladen, damit er mit connect verknüpft werden kann.
Über die e.com GmbH
Das Grazer Start-up e.com verbindet mit seiner App connect die reale mit der virtuellen Welt und hat weltweit
das erste Digital Life Network in Virtual Reality entwickelt. Das österreichische Unternehmen wurde im Mai
2015 von Michael Schöggl gegründet und beschäftigt derzeit 12 Mitarbeiter. Für die ambitionierten
Pläne des jungen Start-ups werden laufend neue Mitarbeiter gesucht.
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