Haslauer: Einfache, rasche und kostengünstige Abwicklung / Ziel ist flächendeckende
Breitbandversorgung in Salzburg bis 2020
Salzburg (lk) - Glasfaseranschlüsse für Schulen und kleine und mittlere Unternehmen (KMU) werden
jetzt mit bis zu 50.000 Euro gefördert. Besonderes Augenmerk wurde darauf gelegt, die Förderabwicklung
möglichst einfach, rasch und kostengünstig zu gestalten.
"Mehr Bandbreite beim Internetzugang sowie eine schnelle und stabile Internetverbindung sind entscheidend,
um wettbewerbsfähig zu bleiben. Das Land Salzburg unterstützt nun Klein- und Mittelbetriebe sowie Schulen
bei der Errichtung von Breitband-Glasfaser-Internetanschlüssen. Die flächendeckende Breitbandversorgung
in Salzburg bis 2020 ist unser erklärtes Ziel", so Wirtschafts- und Bildungsreferent Landeshauptmann
Wilfried Haslauer am 23.06.
Mit einem neuen Förderprogramm aus der Breitbandmilliarde des Bundes wird die Errichtung von Glasfaseranschlüssen
für KMU sowie Ein-Personen-Unternehmen (EPU) finanziell unterstützt. Die Kosten für die Anbindung
der Betriebsstandorte mit einer Glasfaserleitung können im Umfang von bis zu 50 Prozent und bei Schulen mit
bis zu 90 Prozent gefördert werden, der maximale Förderbetrag liegt jeweils bei 50.000 Euro. Antragssteller
ist das jeweilige Unternehmen bzw. bei Schulen die Gemeinde.
Das Land Salzburg und sein Projektpartner SBR-net Consulting AG übernehmen die Abwicklung der Formalitäten
für die Beantragung der Förderung und die Kosten, einen bewilligungsfähigen Antrag zu erstellen.
Einfache Antragstellung und rasche Abwicklung
Interessenten wenden sich an die SBR-net Consulting AG (Thomas Wimmer, Telefon +43 1 51351400 oder E-Mail wimmer@sbr-net.com)
zur Abklärung von Voraussetzungen und Rahmenbedingungen. Bei einem Folgetermin werden dann alle erforderlichen
Angaben und Informationen für den Antrag zusammengetragen. Danach werden von der SBR Angebote für die
Errichtung eines Anschlusses eingeholt und die Formalitäten und Einreichung des Förderantrags für
das Unternehmen bzw. die Gemeinde eingeholt. Schlusspunkt ist dann die Förderentscheidung mit Umsetzung.
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