"Wirtschaftsstrategie Niederösterreich 2020" fördert Forschung, Gründungen,
Internationalisierung und Standortattraktivierung
St. Pölten (vp-noe) - "Für die Wirtschaft in Niederösterreich bestehen gute Aussichten,
das zeigt ein Blick auf das stetig steigende Bruttoregionalprodukt, welches mittlerweile rund 55 Milliarden Euro
beträgt. Seit 2005 ist es damit um 36,5 % gewachsen, was über dem Österreich-Schnitt von 34,3 %
liegt. Auch heuer ist ein Wirtschaftswachstum von 1,7 % prognostiziert. Dass von dieser Entwicklung alle profitieren,
zeigt eine aktuelle Studie, die den Niederösterreicherinnen und Niederösterreichern mit 23.554 Euro die
höchste Kaufkraft in Österreich bescheinigt", unterstreicht VP-Wirtschaftssprecherin Michaela Hinterholzer
die positive Wirtschaftsleistung des Landes.
Maßgeblichen Anteil an dieser Entwicklung hat die "Wirtschaftsstrategie Niederösterreich 2020",
die unter anderem definiert, wie die Unternehmen im Land konkret unterstützt werden können. "Unsere
Strategie konzentriert sich auf die Bereiche Forschung, Gründungen, Internationalisierung und Standortattraktivierung.
Investitionen in die Forschung und die Förderung der Unternehmen bei Exportbestrebungen garantieren die Wettbewerbsfähigkeit
unseres Landes. Bei der Unterstützung von Neugründungen liegt der Fokus auf Ideen mit nachhaltigem Wachstumspotential,
das bei vielen der rund 8.500 im Jahr 2016 gegründeten Unternehmen zweifellos vorhanden ist. Bei der Attraktivierung
des Standortes spielen die Wirtschaftsparks und Technopolzentren als Anzugspunkte eine wichtige Rolle und sollen
ein ideales Umfeld für unternehmerische Tätigkeit schaffen", so Hinterholzer zur niederösterreichischen
Wirtschaftsstrategie.
|