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OeEB: Entwicklung braucht Investitionen |
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Afrikanische Finanzdienstleister zeigen, wie Mobile Banking zur Entwicklung beiträgt "Menschen, die bisher keinen Zugang zu Finanzdienstleistungen hatten, können so nun Rechnungen wie etwa jene für Schulgebühren über ihr Handy begleichen", erklären die Vorstände der Oesterreichischen Entwicklungsbank AG (OeEB), Andrea Hagmann und Michael Wancata. Selbst NGOs, die im Norden des Landes Flüchtlinge aus dem Südsudan in Lagern betreuen, nutzen die Dienste von Chims für ihre Auszahlungen. KMU finanzieren - Jobs schaffen In allen Unternehmen, die von der OeEB direkt Finanzierungen in Form von Krediten oder Beteiligungen erhielten, sind derzeit über 29.000 Personen tätig. Ein Vielfaches an Jobs wird in der Lieferkette und in Kleinst-, Klein- und Mittelbetrieben, die indirekt über OeEB-Kreditlinien an lokale Banken finanziert werden, geschaffen. Über Mikrokredit-Projekte erreichte die OeEB mehr als 38.000 Kleinkreditnehmer, die sich damit eine kleine,
eigene Existenz aufbauen konnten. Annähernd 22.000 Klein- und Mittelbetriebe erhielten über weitere laufende
KMU-Projekte eine Finanzierung. Mit 31. Dezember 2016 verzeichnete die OeEB erstmals ein Gesamtprojektvolumen von über einer Milliarde
Euro. Knapp ein Drittel betraf Projekte im Bereich Mikrofinanz und Förderung von KMU. Mit mehr als 40 Prozent
des Portfolios trägt die OeEB über Erneuerbare Energien und Energie-Effizienz zur Eindämmung des
Klimawandels bei. Über die Oesterreichische Entwicklungsbank AG - OeEB Den OeEB Development Report 2016 finden Sie auf: http://www.oe-eb.at |
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