Martin Ledolter als ADA-Geschäftsführer wiederbestellt

 

erstellt am
21. 06. 17
13:00 MEZ

Bundesminister Sebastian Kurz bestellt Martin Ledolter für weitere vier Jahre zum Geschäftsführer der Austrian Development Agency.
Wien (ada) - Martin Ledolter beginnt mit 1. Juli 2017 seine zweite Amtszeit als Geschäftsführer der Austrian Development Agency (ADA), der Agentur der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit. Ledolter ist seit Juli 2013 ADA-Geschäftsführer und somit verantwortlich für die Umsetzung der bilateralen Programme und Projekte der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit insbesondere in den elf Schwerpunktländern in Afrika, Asien sowie in Südost- und Osteuropa.

„Ich freue mich über die Wiederbestellung durch Bundesminister Sebastian Kurz und danke für das Vertrauen“, betont Martin Ledolter: „Ich möchte in meiner zweiten Amtszeit an meine erste anknüpfen und gemeinsam mit meinen MitarbeiterInnen daran arbeiten, die Programme und Projekte der ADA weiter auszubauen, um Armut zu bekämpfen, Frieden zu fördern und die Umwelt zu schützen.“

Besonders die verstärkte Zusammenarbeit mit anderen Gebern und die arbeitsteilige Umsetzung mit Partnern wie der Schweizer Entwicklungsagentur DEZA oder der deutschen Entwicklungsagentur GIZ sind Ledolter ein Anliegen. „Drittmittel, also Budget, das von anderen Ländern oder der EU zur Verfügung gestellt wird, sind für die ADA sehr wichtig. Allein derzeit setzen wir weit über 100 Millionen Euro für andere Geber um“, so Ledolter. Dieser Bereich soll weiter ausgebaut werden, ebenso werden mehr Mittel in den Bereich Migration und Entwicklung fließen.

Die Austrian Development Agency (ADA)
Die Austrian Development Agency, die Agentur der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit, unterstützt Länder in Afrika, Asien, in Südost- und Osteuropa sowie die Karibik bei ihrer nachhaltigen Entwicklung. Gemeinsam mit öffentlichen Einrichtungen, Nichtregierungsorganisationen und Unternehmen setzt die ADA pro Jahr rund 650 Projekte und Programme mit einem Gesamtvolumen von 500 Millionen Euro um.

 

 

 

Weitere Informationen:
http://www.entwicklung.at

 

 

 

 

 

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