Das #femalemuseum im Kunsthistorischen Museum geht weiter – Mehr als 9.500 begeisterte BesucherInnen
– im Frühjahr 2018 kommt GANYMED NATURE
Wien (khm) - Von Februar bis Mai zeigte das Kunsthistorische Museum in einer Ko-Produktion mit „wenn es
soweit ist“ unter der Leitung von Jacqueline Kornmüller und Peter Wolf an insgesamt 14 ausverkauften Abenden
GANYMED FE MALE. Mehr als 9.500 BesucherInnen waren begeistert.
Nach Ganymed Boarding, Ganymed goes Europe und Ganymed Dreaming begab sich das erfolgreiche und vielseitige Kunstprojekt
diesmal mit feministischem Blick auf eine literarische und musikalische Reise durch die Gemäldegalerie. An
14 Abenden erweckten SchauspielerInnen, MusikerInnen und TänzerInnen 15 Kunstwerke zum Leben. Fünf musikalische
Kompositionen, neun literarische Texte und eine Choreografie, inspiriert von Meisterwerken der Gemäldegalerie
und der Kunstkammer, wurden direkt vor den Werken aufgeführt und eröffneten so neue Sichtweisen auf Alte
Meister.
Mit #femalemuseum gemeinsam das Weibliche im Museum entdecken
Inspiriert von GANYMED FE MALE möchte das Kunsthistorische Museum das Thema des #femalemuseum nun auch
weiterführend auf der Online-Plattform www.femalemuseum.at aufgreifen. BesucherInnen können hier selbst
ihren Beitrag zum Thema Frauen und Weiblichkeit im Museum und in der Kunst als facebook-Kommentar zu einer von
über 100 Frauendarstellungen aus der Gemäldegalerie posten. Wer möchte, kann das Posting anschließend
auch auf der eigenen facebook-Seite teilen und so auch in den Sozialen Medien den Diskurs zum #femalemuseum weiterführen.
Vorschau: GANYMED NATURE im Frühjahr 2018
Ab Februar 2018 kehrt die Ganymed-Produktion ins Kunsthistorische Museum zurück und widmet sich diesmal
dem Thema Natur.
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