Wien (rk) - Wiens Umweltstadträtin Ulli Sima und Organisator Hannes Jagerhofer bringen nicht nur die ersten
Fuhren Sand zum Schauplatz der FIVB Beach Volleyball WM presented by A1 (28. Juli bis 6. August), sondern haben
auch tolle News für alle Beach Volleyball-begeisterten Wienerinnen und Wiener für die Zeit nach der WM
im Gepäck!
Nach dem Donauinselfest ist vor den FIVB Beach Volleyball Weltmeisterschaften presented by A1 – am 4. Juli, nur
24 Tage vor Beginn des Sommer-Highlights in der Hauptstadt, begannen die Aufbauarbeiten für das Event. Mit
zwei Schreibtruhen brachten Wiens Umweltstadträtin Ulli Sima und WM-Organisator Hannes Jagerhofer die erste
Ladung Quarzsand dorthin, wo bald die besten Beach Volleyball-Teams der Welt um die begehrten Trophäen und
das Rekordpreisgeld von einer Million Dollar kämpfen werden. „Die Donauinsel ist als das beliebteste Sport-,
Freizeit- und Naherholungsgebiet der Wienerinnen und Wiener ein mehr als würdiger Schauplatz für die
Austragung der Beachvolleyball WM und unsere pulsierende Millionenmetropole gibt dem sportlichen Großevent
auch die passenden Kulisse, so die für die Donauinsel zuständige Umweltstadträtin Ulli Sima.
Hannes Jagerhofer: „Der Beginn des Aufbaus für die Weltmeisterschaften hier auf der Donauinsel bildet einen
weiteren Meilenstein. Allein die Größe des Stadions, welches hier in ein paar Wochen stehen wird, und
die Vorfreude auf eine Atmosphäre, wie wir sie noch nie erlebt haben, flößen schon einigen Respekt
ein. Wenn ich gefragt werde, was größer ist, Vorfreude oder Nervosität, dann würde ich sagen,
dass sich beides ungefähr die Waage hält. Zumindest im Moment“.
Bis zu 400 Personen werden in den nächsten Wochen bis zum ersten WM-Aufschlag das größte, temporäre
Beach Volleyball-Stadion mit Platz für 10.000 Zuschauer sowie das gewaltige Beach Village errichten, das auf
einer Fläche von 65.000 Quadratmetern mit einer Reihe spektakulärer Attraktionen wie einer Bossaball-Anlage,
einer riesigen Kletterwand, einem Parcours für E-Bikes und E-Motocrossmaschinen oder einem Flying Fox aufwarten
und alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen wird.
Neuer öffentlicher Beachvolleyball-Platz
Zum WM-Startschuss brachte Ulli Sima zudem großartige Neuigkeiten für alle Hobby-BeachvolleyballerInnen
mit auf die Donauinsel: Der Sand, auf dem die WM-Asse um die Medaillen spielen, wird nach der WM verwendet, um
im Bereich des Familienstrandes auf der Donauinsel einen neuen Beach Volleyball-Platz zu errichten, der der Öffentlichkeit
zur Verfügung steht: “Ganz besonders freut mich, dass wir auch für die Nachnutzung des WM-Sandes eine
nachhaltige umweltschonende Lösung gefunden wurde – nach der WM wird er auf dem neuen Beachvolleyball-Platz
den wir für die Wienerinnen und Wiener errichten, verwendet werden“, so Ulli Sima. „Großartig finde
ich, dass aus dem WM-Sand ein neuer Beach Volleyball-Platz auf der Donauinsel entsteht, welcher Wiens Jugend entgeltfrei
zur Verfügung gestellt wird. Ich hoffe auch, dass hier viele junge Talente entdeckt werden, die möglicherweise
später bei unserer Swatch Beach Volleyball Major Serie um den Titel mitkämpfen können", freut
sich Organisator Hannes Jagerhofer über das Nachnutzungskonzept.
|