LH Hans Niessl und LR MMag. Alexander Petschnig zeigen sich über mehr als 1,3 Mio. Nächtigungen
in der ersten Jahreshälfte hoch erfreut
Eisenstadt (blms) - Das Burgenland konnte im ersten Halbjahr 2017 sowohl bei den Nächtigungen als auch
bei den Ankünften ein Plus von 0,7 Prozent erzielen. 454.585 Ankünfte (+3.115) sowie 1.301.768 Nächtigungen
(+8.493) konnten gezählt werden. Damit konnte das Erfolgsergebnis von 2016 übertroffen werden, zeigen
sich LH Niessl und LR Petschnig über die aktuelle Tourismusbilanz begeistert.
Im Juni gab es bei den Nächtigungen ein kräftiges Plus von 16,3 Prozent, bedingt auch durch die Verschiebung
von Feiertagen. Besonders stark ist der Zuwachs in den Regionen Neusiedlersee - mit jeweils 20 Prozent bei den
Ankünften und Nächtigungen – sowie Mittelburgenland - mit 29,2 Prozent bei den Nächtigungen und
31,5 Prozent bei den Ankünften - ausgefallen. Aber auch alle anderen Regionen konnten im Juni ein Plus bei
den Nächtigungen verzeichnen: Region Rosalia +0,7 Prozent; Region Oberwart +6,6 Prozent; Region Güssing
+12,2 Prozent und Region Jennersdorf +1,2 Prozent.
Landeshauptmann Hans Niessl, Präsident von Burgenland Tourismus, zeigt sich erfreut über das positive
Halbjahresergebnis: „Die aktuellen Zahlen zeigen, dass das Burgenland nicht nur mit dem höchsten Wirtschaftswachstum
in der Ostregion, einem neuen Beschäftigungsrekord für den Monat Juni, einen weiteren Rückgang der
Arbeitslosigkeit und einem starken Exportplus punkten kann. Auch im Tourismus können wir Topwerte erreichen
und die Erfolgsgeschichte des Vorjahres sogar noch übertrumpfen“.
„Als zuständiger Landesrat freut mich diese positive Entwicklung natürlich sehr. Die ausgezeichnete Arbeit
der Touristiker, Hoteliers und Gastronomen wird durch den immer weiter steigenden Zustrom an Gästen honoriert.
Die reinen Zahlen belegen diese großartige Leistung burgenländischer Betriebe! Dies lassen wir uns auch
nicht von Außenstehenden krankjammern. Die stärkste Urlaubszeit liegt noch vor uns und die Buchungslage
ist, wie mir mitgeteilt wurde, ein sehr erfreuliche. Setzt sich der Trend fort, wird auch 2017 ein Rekordjahr“,
so LR Petschnig.
|