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Patenschaften für jugendliche |
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Innsbruck (ertebat) - Die Plattform Rechtsberatung - "Für Menschen Rechte" blickt auf die ersten
eineinhalb Jahre des Projekts ertebat - Patenschaften für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge
in Tirol zurück und ist von dessen Auswirkungen begeistert. "Wir alle brauchen Freundschaften und soziale
Kontakte, um Herausforderungen in unserem Leben zu meistern - so auch unbegleitete minderjährige Flüchtlinge,
die ohne ihre Eltern nach Österreich kommen", erzählt die Projektkoordinatorin Bettina Schmidt.
PatInnen sind Vertrauenspersonen und ermöglichen jungen Flüchtlingen durch die gemeinsame Zeit, jene
persönliche Beziehungen, an denen es oft mangelt. Seit Februar 2016 entstanden dank des Projekts ertebat 31
Patenschaften in Tirol. "Nach einem Jahr tragen die Patenschaften ihre Früchte", berichtet Schmidt
erfreut, "wir erleben wie sich Freundschaften entwickeln, die Jugendlichen familiäre Gemeinschaft miterleben
und sie Unterstützung im Alltag bekommen, zum Beispiel bei der herausfordernden Wohnungssuche mit achtzehn
Jahren". |
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