SPARDA-BANK wird als eigenständige Marke fortgeführt
Wien (volksbank wien) - Am Wochenende 19./20. August wurde die technische Zusammenführung der SPARDA-BANK
AUSTRIA eGen in die VOLKSBANK WIEN AG erfolgreich abgeschlossen. Die SPARDA-BANK wird als eigenständige Marke
fortgeführt und weiterhin als Bank der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Filialen in ganz Österreich
präsent sein.
Synergieeffekte und klare Positionierung
Direktor Günter Umfahrer, der in der VOLKSBANK WIEN AG weiterhin für das Geschäft der SPARDA-BANK
AUSTRIA zuständig bleibt, bringt die Vorteile der Fusion auf den Punkt: „Mit der Fusion profitieren wir von
positiven Synergieeffekten in den Bereichen IT, Logistik und Regulatorik. Hier können wir unter einem Dach
viel kosteneffizienter agieren. Gleichzeitig verfügen wir mit der Marke SPARDA-BANK über eine klare Positionierung
als Bank der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die wir fortführen und weiter ausbauen werden."
DI Gerald Fleischmann, Generaldirektor der VOLKSBANK WIEN AG, freut sich über diesen für den Volksbanken-Verbund
wichtigen Schritt: „Mit der Einbringung der SPARDA-BANK haben wir einen weiteren wichtigen Meilenstein auf dem
Weg der Volksbanken zu einem sicheren und starken Bankenverbund erreicht. Gemeinsam mit der SPARDA-BANK sind wir
am Markt stärker aufgestellt und können noch besser im Interesse unserer Kunden handeln."
Retail-Bilanzsumme der VOLKSBANK WIEN AG steigt auf EUR 5,6 Mrd.
Durch die Einbringung des Bankbetriebes der SPARDA-BANK verfügt die VOLKSBANK WIEN AG, die auch das Zentralinstitut
des Volksbanken-Verbunds ist, über eine Bilanzsumme für den Markt- und Retailbereich von rund EUR 5,6
Milliarden*, Kundeneinlagen von EUR 5,8 Milliarden und Kundenkredite von EUR 4,6 Milliarden. Die Anzahl der Mitarbeiter
steigt um 142 auf 1.377 FTE (Konzernzahlen per 30.06.2017). Eingebracht werden auch die 24 SPARDA-BANK-Filialen
in ganz Österreich sowie rund 85.000 Kunden der SPARDA-BANK.
Für die Kunden der VOLKSBANK WIEN AG ändert sich nichts. Kunden der SPARDA-BANK AUSTRIA erhalten einen
neuen IBAN und BIC. Allerdings wurde technisch vorgesorgt, sodass sämtliche Zahlungseingänge und -aufträge
unter den bisherigen Kontodaten richtig weitergeleitet werden. Auch die bestehenden Maestro- und Kundenkarten bleiben
weiterhin gültig, können aber kostenlos ausgetauscht werden.
* Gemäß Business Case März 2017
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