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Rendcor: Klimaschutz-Know-how |
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erstellt am |
Oesterreichische Entwicklungsbank (OeEB) und ILF Consulting Engineers gründen Projektentwicklungsgesellschaft
zum Ausbau erneuerbarer Energien Beide Firmen halten jeweils 50 Prozent an Rendcor. Der OeEB-Anteil von 5 Mio. EUR kommt aus Mitteln des Bundesministeriums für Finanzen. Als Entwicklungsbank der Republik kann die OeEB treuhändisch für den Bund Beteiligungen eingehen, die entwicklungspolitisch sinnvoll sind. Aufbauend auf dem jahrzehntelangen Know-how von ILF bei der Planung und Umsetzung von Energieprojekten erfolgt der Start in Laos. Bereits im Vorfeld der Gründung der Rendcor initiierte die Austrian Development Agency (ADA) mit einer Wirtschaftspartnerschaft den Know-how-Transfer zwischen ILF und einem laotischen Ingenieurbüro. Damit wird die Basis für die Entwicklung von kleinen Wasserkraftprojekten nach höchsten Umwelt- und Sozialstandards mit lokalen Partnern gelegt. Gerade in Ländern wie Laos ist der Zugang zu Energie ein wichtiger Faktor, um die Armut zu reduzieren und die Lebensbedingungen der Menschen zu verbessern. "Energiearmut ist ein wesentliches Thema in Entwicklungsländern. Mit Rendcor tragen wir dazu bei, saubere Energie zu forcieren und leisten damit einen Beitrag zu den Sustainable Development Goals 7 und 13, die auf erneuerbare Energien und Klimaschutz abzielen", erklären die Vorstände der OeEB, Andrea Hagmann und Michael Wancata. |
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Allgemeine Informationen: |
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