Internationale Polizeiorganisationen trainieren
 auf der Großglockner Hochalpenstraße

 

erstellt am
06. 09. 17
20:00 MEZ

Internationales Motorradtraining für Blaulichtorganisationen auf der Großglockner Hochalpenstraße
Kärnten/Salzburg (grohag) - Internationales Motorradtraining für Blaulichtorganisationen auf der Großglockner Hochalpenstraße. Die Großglockner Hochalpenstraße - Österreichs größte Sicherheitskompetenz-Destination für sicheres Berg- und Kurvenfahren – war am 06. September mit mehr als 70 Teilnehmern der internationalen Polizei so sicher wie noch nie.

Nach gelungener Premiere 2016 veranstaltet die Landespolizeidirektion Salzburg – Landesverkehrsabteilung, gemeinsam mit dem Bundesministerium für Inneres ein Motorradtraining für Blaulichtorganisation mit internationaler Beteiligung. Der Einladung folgten insgesamt 62 Teilnehmer von der Polizei Bayern, Polizei Baden Württemberg, Polizei aus Ungarn, Polizei Tschechien, Militärpolizei Tschechien, Polizei Luxemburg, Carabinieri Italien, Militärpolizei Salzburg, Rotes Kreuz Salzburg sowie aus allen Bundesländern Österreichs. Ziel und Zweck des Trainings ist eine Verbesserung der Fahrtechnik sowie ein intensiver Erfahrungsaustausch.

Nach einem gelungenen Training der Blick-, Brems- und Fahrtechnik auf der hochalpinen Panoramastraße durch insgesamt 10 Fahrtechniktrainer der Polizei Salzburg trafen sich alle Teilnehmer um 12.30 Uhr auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe. Die Großglockner Hochalpenstraße bietet durch ihren hervorragenden Zustand und ihre Kurvenführung im Hochgebirge die optimalen Voraussetzungen.

Großglockner Hochalpenstraße: Kompetenz-Destination für Motorradsicherheit
Diese Ausfahrt ist Teil des 2017 durchgeführten, mehrstufigen Maßnahmenpakets der Großglockner Hochalpenstraße AG (GROHAG) in enger Abstimmung mit den Verkehrsabteilungen der Polizei Salzburg und Kärnten.

„Neben einem, mit dem ÖAMTC eigens entwickelten „Motorrad Alpin Training“ wird die Großglockner Hochalpenstraße jetzt auch Versuchs- und Teststrecke für mehr Motorradsicherheit: In Zusammenarbeit mit dem Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) wurden in sechs Kurven neuartige Bodenmarkierungen in Ellipsenform vorgenommen: Sie werden mehr Aufmerksamkeit bei den Lenkern bewirken und damit für eine höhere Sicherheit sorgen“, so Dr. Johannes Hörl Vorstand der Großglockner Hochalpenstraßen AG.

„Wir möchten uns herzlich bei der Großglockner Hochalpenstraßen AG für die jahrelange sehr gute Zusammenarbeit bedanken und dass wir heute die Straße für dieses Treffen mit internationalen Kollegen nutzen durften“, so Gruppeninspektor und Gesamtkoordinator Christian Sommerlat, Landesverkehrsabteilung Landespolizeidirektion Salzburg.

 

 

 

Allgemeine Informationen:
http://www.grossglockner.at

 

 

 

 

 

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