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Stärkste Sommersaison in der Geschichte |
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Mönichkirchen/St. Pölten (ecoplus) - Die Erlebnisalm Mönichkirchen erzielt einen neuen Rekord: Mit Stand 17. September 2017 konnten 35.799 Gäste und 69.997 Fahrten bei der Sonnenbahn und den Roller- und Mountaincarts gezählt werden. "Im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres ist das eine Steigerung um rund 6.000 Gästen oder über 10 Prozent. Der Ausbau des Sommerangebots in Mönichkirchen, um das ganzjährige Angebot weiter zu optimieren, hat sich bewährt", freut sich Wirtschafts- und Tourismuslandesrätin Petra Bohuslav. "Die Steigerung der Attraktivität unserer Angebote im Bergtourismus ist in der Tourismusstrategie fest verankert. Gerade im Sommer gibt es noch viel Potenzial. Die Erlebnisalm Mönichkirchen ist ein Musterbeispiel für die erfolgreiche Entwicklung hin zur Ganzjahresdestination, wie die Steigerung der Gästezahlen eindrucksvoll beweist", informiert die Wirtschafts- und Tourismuslandesrätin. Denn wo im Winter Skifahrer ins Tal wedeln, bietet im Sommer ein ausgewogener Angebotsmix Freizeitspaß für die ganze Familie. Dazu gehören eine zwei Kilometer lange Roller- und Mountaincartbahn ebenso wie der Schaukelweg, der erst im heurigen Frühjahr um vier Stationen erweitert worden war. "Durch die Investition von rund 100.000 Euro in die Erweiterung des Schaukelwegs und in die Optimierung des Willkommensbereichs konnten wir unser Angebot am Berg neuerlich verbessern. Das Feedback unserer Gäste war durchwegs positiv und bestätigt uns, dass der eingeschlagene Weg der richtige ist", so Gerald Gabauer, Geschäftsführer der Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee. Dabei werden nicht nur die Attraktionen wie der Sessellift Sonnenbahn, der Schaukelweg oder die Roller- und Mountaincartbahn von den Gästen besonders geschätzt, sondern auch der Einsatz der Verantwortlichen, durchgehend Top-Qualität bieten zu können. So wurden spezielle Gerätschaften für die Wartung aller Anlagen angeschafft - eine Investition, die sich vor allem nach den zahlreichen Unwettern des heurigen Sommers bezahlt gemacht hat. Die Kombination der verschiedenen Angebote ist auch ein gutes Argument, länger in der Region zu bleiben. "Besonders wichtig daher ist die Einbindung der Betriebe und des Ortes. Dass hier das Thema ‚Alm' bzw. ‚Erlebnisalm' bereits aufgegriffen wird, beweist, dass die Region heute hinter dem Tourismuskonzept steht und davon profitiert. Daher engagieren wir uns als Wirtschaftsagentur des Landes Niederösterreich auch über unsere Niederösterreichische Bergbahnen - Beteiligungsgesellschaft", so ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki. |
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