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Mattersburg als soziale Muster-Stadt |
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Mattersburg (stadt) - Neben Infrastruktur, Freizeit, Kultur, Sport- und Kinderbetreuung ist der soziale Aspekt
eine wichtige Komponente in der Stadtgemeinde Mattersburg. "Als Bürgermeisterin ist mir eine aktive Sozialpolitik
ein wichtiges Anliegen. Wir versuchen hier in vielen Bereichen Akzente zu setzen," erklärt Bürgermeisterin
Ingrid Salamon. Abgerundet wird die soziale Infrastruktur in Mattersburg vom "sozialen Grätzel" in der Mörzgasse. Es besteht aus dem Sozialzentrum Villa Martini, das seit Inbetriebnahme im Jänner 2006 sehr gut ausgelastet ist, derzeit ausgebaut wird und in dem außer dem Altenwohn- und Pflegeheim auch Betreutes Wohnen, Kurzzeitpflege und Tagesbetreuung angeboten wird. Neben der Villa Martini wurde im Vorjahr das "pro mente" Haus für Menschen mit besonderen Bedürfnissen fertig gestellt und neben dem "pro mente" Haus bietet die Stadtgemeinde Mattersburg in einem eigenen Haus "Betreutes Wohnen" an. "Die Gegend rund um die Villa hat sich durch den Bau des pro mente Hauses zu einem sozialen Grätzel entwickelt, wo Synergien entstehen und genutzt werden", so die Bürgermeisterin. |
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Allgemeine Informationen: |
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