Im Europäischen Haus in Berlin wurde im Juni im Rahmen der Auszeichnungs- veranstaltung
"Digitale Innovationen in Europa" zum 22. Mal der Comenius-Edu-Media Award verliehen.
Berlin/Linz (lk) - "Du hast die Wahl", die Multimediaproduktion unter der Produktionsleitung der
Education Group GmbH setzt sich im europäischen Spitzenfeld durch und hat das Comenius EduMedia Siegel, die
bedeutendste europäische Auszeichnung für herausragende elektronische Bildungsmedien, erhalten. "Das
Land Oberösterreich gratuliert der Education Group GmbH sehr herzlich zu diesem Preis und ist stolz, dass
ein Projekt aus Oberösterreich internationale Anerkennung erhalten hat", so Landtagspräsident KommR
Viktor Sigl und Bildungs-Landesrätin Mag.a Christine Haberlander. Für Sigl und Haberlander sind Projekte
wie das der Education Group wichtige Mittel, um Jugendliche für Politik zu begeistern.
Das Politik-Interesse der oö. Jugend
Die Oö. Jugendstudie 2016 liefert unter anderem Ergebnisse zum allgemeinen politischen Interesse von Jugendlichen.
In Form von persönlichen Interviews wurden dabei 900 Jugendliche zwischen 14 und 25 Jahren rund um ihre Einstellung
zur Politik befragt.
Die wichtigsten Themen im Leben der oberösterreichischen Jugendlichen sind, wie auch beim Großteil der
Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher, die klassischen Themen: Familie, Sicherheit, Ausbildung und
Beruf. Aber auch der Politik wird Bedeutung beigemessen. Jeder Zehnte der jungen Bevölkerung in Oberösterreich
(11 %) ist sehr an Politik interessiert, rund ein Drittel (34 %) einigermaßen. Somit interessieren sich 45
Prozent der jungen Generation grundsätzlich für Politik. Knapp jeder Zweite (49 %) bringt ihr hingegen
eher keine oder überhaupt keine Neugier entgegen. Seit 2014 ist das allgemeine Interesse der oö. Jugendlichen
aber etwas angestiegen (+ 5 %).
Eigenes politisches Engagement ist laut Oö. Jugendstudie für die Jugendlichen weniger reizvoll. Rund
ein Viertel zeigt ein grundlegendes Interesse an politischem Engagement (28 %). Für rund drei Fünftel
kommt jedoch ein politisches Engagement eher weniger (29 %) oder überhaupt nicht (32 %) in Frage.
Wählen als häufigste politische Beteiligungsform
Am ehesten würden 62 Prozent der oö. Jugendlichen an Wahlen sowie 49 Prozent an einer Volksbefragung
bzw. -abstimmung teilnehmen, um sich politisch bzw. gesellschaftlich zu engagieren. Auch würden 29 Prozent
der Befragten in einem Sport, Kultur- oder Musikverein aktiv mitarbeiten.
"Nur etwas mehr als die Hälfte der Jugendlichen würde an einer Wahl teilnehmen. Damit kann eine
Demokratie nicht gesichert werden. Hier besteht großer Handlungsbedarf und es gibt viel zu tun, damit die
Wahlbeteiligung bei der jungen Generation bei jenseits der 90 Prozent liegt. Ansetzen müssen wir dabei aber
nicht erst ab dem Wahlalter von 16 Jahren, sondern bereits im Elementarbereich. Der Stellenwert der politischen
Bildung muss in der Gesellschaft neu definiert werden. Jugendliche müssen das Demokratieverständnis ebenso
vermittelt bekommen, wie auch Rechnen oder sinnerfassendes Lesen. Wir müssen die jungen Menschen für
die aktive Mitgestaltung begeistern und ihnen zeigen, dass wir sie ernst nehmen und sie etwas bewirken können.
Es ist ihre Zukunft, die wir jetzt gestalten", betont Landtagspräsident KommR Viktor Sigl.
"Es ist wichtig, dass Jugendliche bereits in der Schule lernen, sich mit Politik zu beschäftigen.
Projekte, wie das der Education Group, die gezielt auf Schülerinnen und Schüler ausgerichtet sind, sind
deshalb ein wichtiges Instrument für die politische Bildung. Wir müssen das Interesse an Politik aktiv
wecken, damit aus unseren Schülerinnen und Schülern mündige Bürgerinnen und Bürger werden,
die sich für die
politische Gestaltung unseres Landes interessieren, wählen gehen und sich im besten Fall auch selbst politisch
engagieren", so Bildungs-Landesrätin Mag.a Christine Haberlander.
Basisarbeit bei der Information notwendig
Bei den Nationalratswahlen im Oktober gibt es in Oberösterreich rund 54.600 Erstwählerinnen und -wähler
(16 - 19 Jahre), die wahlberechtigt sind. Ein Großteil dieser jungen Menschen hat nach eigenen Angaben aber
wenig Ahnung von der Politik und deren Aufgaben. Mit anderen Worten: In diesem Bereich existiert ein Informationsbedarf!
"Sowohl das Bildungssystem als auch die Politik müssen es schaffen, Jugendliche für politische Themen
zu begeistern - mit auf sie zugeschnittenen Formaten und für sie aufbereiteten Inhalten. Aus politikinteressierten
Jugendlichen werden Erwachsene, die sich dafür interessieren, was in unserem Land passiert und wie unsere
Zukunft ausschauen wird. Darauf können und dürfen wir nicht verzichten. Wir sind hier alle gefordert,
Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen und die Politik selbst, der Politikverdrossenheit entgegenzuwirken
und den jungen Menschen die Vorteile einer Demokratie und das Privileg des Rechts zu Wählen nahe bringen",
so Haberlander.
"In den Schulen wird teilweise zu wenig politische Bildung angeboten, andererseits gibt es für junge
Wählerinnen und Wähler kaum ausgewogene Informationsplattformen - deshalb auch das oftmals fehlende Politikinteresse.
Wir müssen Jugendliche zum politischen Denken anregen und zum aktiven Mitwirken motivieren. Und vor allem
in Bezug auf die bevorstehenden Wahlen die notwendigen Informationsmöglichkeiten bieten", so Sigl.
Mit dem richtigen Format kann laut Sigl bei Jugendlichen Begeisterung und Interesse für Politik geweckt werden:
"Digitale Angebote wie beispielweise das ausgezeichnete Projekt der Education Group, erzeugen bei den Jugendlichen
Interesse. Aber durch Einzelmaßnahmen wird keine Identifikation mit Politik und Demokratie entstehen. Projekte
brauchen einen Erlebniseffekt, etwas zum Anfassen und Entdecken. Wir müssen die Pädagoginnen und Pädagogen
unterstützen und ihnen einen Korb an interaktiven/analogen und digitalen Aktivitäten anbieten - wie eben
dieses Filmprojekt oder die "Werkstatt Demokratie" am Politikschauplatz Landhaus und den Besuch einer
Landtagssitzung. Die Politikerinnen und Politiker müssen aber auch verstärkt selber als
"Botschafter" in Sachen politische Bildung aktiv werden, Imagewerbung in eigener Sache betreiben und
Informationen aus erster Hand liefern."
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Es ist deshalb insbesondere auch die Aufgabe der Regierungsmitglieder und der Abgeordneten, vor allem aber auch
der Gemeindepolitiker/innen, sichtbar zu machen, welche Lebensbereiche der Jugendlichen unmittelbar von der Politik
gestaltet werden. Dass politische Entscheidungsprozesse durch vermehrte Information den Jugendlichen näher
gebracht werden, soll zur Meinungsbildung und zur Stärkung des Urteilsvermögens der Erst- und Jungwähler/innen
beitragen. Politische Bildung muss für Jugendliche ein selbstverständlicher Teil des Lebens werden!
Föderalismus und Subsidiarität in Schulbüchern sichtbarer machen
Bei der Sichtung einzelner Schulbücher kann man feststellen, dass die Grundprinzipien der Subsidiarität
und des Föderalismus nicht immer ausreichende Beachtung finden. Aus diesem Grund fordert die Landtagspräsidentenkonferenz
nun die Bundesministerin für Bildung auf, dafür Sorge zu tragen, dass künftig eine bessere Darstellung
erfolgt.
"Die Gemeinde- und Landesebene kommt in den Lehrbüchern oftmals zu kurz. Diese sind aber am meisten mit
den Bürgerinnen und Bürgern in Kontakt. Deshalb setzen sich die österreichischen und deutschen Landtagspräsidentinnen
und Landtagspräsidenten für die Überarbeitung der Schulbücher ein - natürlich bringen
wir uns gerne auch ein", betont Sigl.
Bildungs-Landesrätin Haberlander begrüßt die Initiative: "Jede Initiative, die während
des Unterrichts dabei hilft, das Politikinteresse der Schülerinnen und Schüler zu wecken, ist wichtig.
Dazu gehört auch das Bewusstsein, dass Politik nicht von oben beginnt, sondern bereits mit vermeintlich `kleinen`
Entscheidungen in der Gemeinde. Aus der eigenen Erfahrung heraus kann ich sagen, wie viel es bringen kann, wenn
sich in der Gemeinde vor Ort engagierte Menschen für die Gestaltung des engsten Lebensumfeldes einsetzen.
Je mehr junge Menschen wir für diesen Einsatz begeistern können, desto mehr politischer Nachwuchs wird
sich auch in den Regionen engagieren und für die Anliegen der Jugend einbringen", so Haberlander.
Speziell sollen vor allem die Hauptaufgaben der Landtage und der Regierung, die Vorzüge der vertikalen Gewaltenteilung,
wie beispielsweise die gegenseitige Kontrolle, und die bürgernahe Politik-Erstversorgung durch die regionalen
Politiker sowie die Möglichkeit der Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung hervorgehoben werden.
Erfolgsmodell "Werkstatt für Demokratie"- auch 2018 wieder im Landhaus
Zu einem erfolgreichen und sehr gut angenommenen Angebot der politischen Bildung hat sich die "Werkstatt für
Demokratie" des Oö. Landtags entwickelt. In halbtägigen Workshops im Landhaus beschäftigen
sich Schulklassen mit Demokratie, Mitbestimmung und den Aufgaben des Oö. Landtags. Die Ergebnisse werden in
einer Zeitung oder einem Film zusammengefasst. Um Informationen aus erster Hand zu bekommen, stehen Abgeordnete
aller vier im Landtag vertretenen Parteien den Schülerinnen und Schülern Rede und Antwort. "Es ist
jedes Jahr wieder beeindruckend, mit welchem Interesse und Eifer die Jugendlichen dabei sind und welche tollen
Produkte in so kurzer Zeit entstehen. In vier Workshop-Wochen seit 2014 konnten wir bereits über 1.500 Schülerinnen
und Schüler aus fast allen Bezirken Oberösterreichs im Landhaus begrüßen", ist Landtagspräsident
Sigl stolz. Auch 2018 wird wieder eine Workshop-Woche stattfinden. Die Einladung mit allen näheren Informationen
wird im Oktober an die Schulen ergehen.
Wahlberechtigte in Oberösterreich
Rund 1,103.000 Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher sind im Oktober bei den Nationalratswahlen
stimmberechtigt - 2009 waren es 1,099 Millionen. Von den gesamten Wahlberechtigten im Land OÖ sind rund 18
Prozent Erst- (54.600) und Jungwähler/innen (138.900).
"Du hast die Wahl! Politik, was geht mich das an?"
International preisgekröntes Filmprojekt der Education Group GmbH
Am 22. Juni 2017 wurde im Europäischen Haus in Berlin im Rahmen der Auszeichnungsveranstaltung "Digitale
Innovationen in Europa" zum 22. Mal der Comenius-Edu-Media Award verliehen.
"Du hast die Wahl", die Multimediaproduktion unter der Produktionsleitung der Education Group GmbH setzt
sich im europäischen Spitzenfeld durch und erhält das Comenius EduMedia Siegel, die bedeutendste europäische
Auszeichnung für herausragende elektronische Bildungsmedien.
Eine aus sechs europäischen Ländern besetzte Fachjury aus den Bereichen Wissenschaft, Fach- und Bildungspraxis
begutachtete die eingereichten Bildungsmedien und prämierte den Unterrichtsfilm in der Kategorie Didaktische
Multimediaprodukte. Die Medienproduktion wurde unter der Leitung von Education Group und BildungsTV mit hochkarätigen
österreichischen Partnern umgesetzt. So freuen sich auch das Mediencenter Burgenland, die Medienzentren Kärnten,
Niederösterreich und Tirol, die Bildungsmedien Salzburg, das Schulmediencenter Vorarlberg und die Büchereien
Wien über die begehrte Auszeichnung.
"Die Verleihung des Comenius EduMedia Siegel ist ein Garant für erstklassige Produktionen. Es freut mich
sehr, dass die Education Group mit dem Projekt "Du hast die Wahl!" diese Ehrung erhalten hat. Das ist
eine tolle Auszeichnung für das Bildungsland Oberösterreich", so Bildungs-Landesrätin Haberlander.
Comenius bescheinigt hohe didaktische und mediale Qualität
Die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien e.V. (GPI) fördert seit 1995 mit Comenius-EduMedia-Auszeichnungen
pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende IKT-basierte Bildungsmedien (didaktische und allgemeine
Multimediaprodukte, Lehr- und Lernmanagementsysteme, kompetenzförderliche Computerspiele).
"Die Auszeichnung mit dem Comenius EduMedia Siegel zeigt unser pädagogisch- didaktisches Know-How in
der Medienarbeit für das österreichische Bildungswesen. Es freut uns, dass es uns auch in diesem Jahr
wieder gelungen ist, uns unter einer Vielzahl von eingereichten Projekten europaweit durchzusetzen", so Peter
Eiselmair, Geschäftsführer Education Group.
Politik in Österreich aus verschiedenen Blickwinkeln
Das Projekt "Du hast die Wahl!" beleuchtet das Thema Politik in Österreich aus verschiedenen Blickwinkeln.
Mit neun Filmen und dazu passenden Unterrichtsmaterialien werden die Schülerinnen und Schüler motiviert,
sich mit der Materie zu beschäftigen und sich weiter zu vertiefen.
Die kurzen Unterrichtsfilme sind am modularen Aufbau des Lehrplans GSK/PB Sek I (2016) ausgerichtet, um die Pädagoginnen
und Pädagogen bei der Vermittlung von politischen Lerninhalten im Unterricht zu unterstützen. Die Filme
sind im Format von Erklärvideos gestaltet, die es ermöglichen, komplizierte Inhalte einfach zu erfassen.
Eine jugendliche Moderatorin bzw. ein jugendlicher Moderator fasst in den einzelnen Beiträgen die Informationen
immer wieder zusammen und gibt Beispiele aus der Lebenswelt der Jugendlichen. Die Vorbildfunktion spielt hier eine
wesentliche Rolle. Jugendlichen fällt es häufig leichter, Inhalte von Gleichaltrigen anzunehmen und sich
von deren Einstellungen motivieren zu lassen.
Basiswissen durch Erklärvideos - Komplexes einfach erklärt
Mit dieser Art der Videos können komplexe Sachverhalte didaktisch reduziert und unterhaltsam vermittelt
werden. Dazu erklärt ein Kommentator bzw. eine Kommentatorin komplexe Zusammenhänge verständlich,
indem die Ausführungen zusätzlich mit der sogenannten Legetricktechnik visualisiert werden. Bei dieser
Technik werden gezeichnete und ausgeschnittene Objekte auf einen Hintergrund gelegt und dort bewegt. Die Bewegungen
der Figuren erfolgen mit Händen, die mitgefilmt werden. Da durch diese Methode komplexe Inhalte einfach und
verständlich vermittelt werden können, sind Erklärvideos im Unterricht sehr hilfreich, um ein gutes
Basiswissen zu schaffen.
Filme machen Schule - Einsatzmöglichkeiten im Unterricht
Die positive Einstellung der Schülerinnen und Schüler gegenüber dem Medium Film können Lehrkräfte
nutzen, um den Lernenden auch komplexe Themen ansprechend zu vermitteln. Die Filme von "Du hast die Wahl!"
geben einen Rahmen bzw. einen Kontext vor, um leichter in ein Thema einzusteigen und in Folge daran weiterzuarbeiten.
Die Dauer der 9 Filme ist den Unterrichtserfordernissen angepasst und bewusst kurz gehalten.
Für den Unterricht entwickeltes Begleitmaterial bietet vertiefende Unterstützung zur Vor- und Nachbereitung
der Filme. Die didaktisch aufbereiteten Unterlagen sind für verschiedene Niveaustufen konzipiert. Die Unterrichtsideen
beinhalten vielfältige Methoden wie Rollenspiele, Diskussionsrunden, kreatives Gestalten, Fragenkataloge,
klassische Arbeitsblätter sowie interaktive und digitale Aufgaben.
Darüber hinaus umfasst das Begleitmaterial Linktipps für weiterführende Informationen und ein
Glossar über die Filminhalte.
"Es soll nicht nur Wissen und Kenntnisse mit den Filmen vermittelt werden, sondern auch zum Vertiefen motiviert
und Nachdenken angeregt werden", so Bildungslandesrätin Mag.a Haberlander.
Orientierung am Lehrplan
Im Lehrplan für die NMS der Klassen 2 bis 4 ist die Politische Bildung im Fach Geschichte und Sozialkunde
explizit und verbindlich verankert. Dabei sind die Unterrichtsthemen klassenweise in einzelne Module gebündelt,
an denen sich auch die Filme der Reihe "Du hast die Wahl" orientieren. Pro Film wird je ein politischer
Themenbereich aus dem Lehrplan aufgegriffen und den Schülerinnen und Schülern präsentiert. Die Filminhalte
sind breit gefächert und thematisieren Inhalte, die von der 2. bis zur 4. Klasse behandelt werden.
Education Group - mehrfacher Comenius Preisträger
In den vergangenen Jahren überzeugte die Education Group bereits mehrere Male die international besetzte Fachjury
und erhielt den Comenius Preis für ihre pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch besonders wertvollen
Medienproduktionen.
Ausgezeichnet wurden im Jahr 2016 in der Kategorie für exemplarische Bildungsmedien das Projekt "Philou
und Du", eine digitale, mehrsprachige Reihe von Kurzgeschichten und das Projekt "Wien - Eine Stadt stellt
sich vor", eine Gemeinschaftsproduktion der Bildungsmedienzentren Österreichs und Südtirols.
Die Bildungsmedienproduktion "Hinter den Kulissen" wurde unter zahlreichen Einreichungen 2014 mit dem
Comenius EduMedia Siegel prämiert.
Im Jahr 2013 erhielten die Eigenproduktion "Klassenpinnwand" und das Portal für "Gender
und Bildung", eine Auftragsarbeit im Rahmen der Gegenstandsportalinitiative für das Bundesministerium
für Unterricht, Kunst und Kultur den begehrten Preis.
Education Group GmbH - das führende Zentrum der österreichischen Bildungslandschaft
Die Education Group fungiert als innovatives Projektzentrum im Bereich Pädagogik, Medien und Technik. Als
zentraler Anbieter von Internetdienstleistungen und pädagogisch hochwertigen Unterrichtsmedien setzt sie für
die oberösterreichische Bildungslandschaft zukunftweisende Projekte um und schafft Lösungen für
gesellschaftliche sowie pädagogische Anforderungen.
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