DocLX und Marketagent.com präsentieren Jugend Trend Monitor 2017 – große Jugendstudie
mit 3.115 befragten Menschen im Alter zwischen 14 und 29 Jahren.
Wien (lcg) - Bereits zum fünften Mal präsentierten DocLX Holding-Mastermind Alexander Knechtsberger
und Marketagent.com-Geschäftsführer Thomas Schwabl Dienstagvormittag den Jugend Trend Monitor. Für
die fünfte Auflage der umfassenden Jugendstudie wurden im Juni und Juli 2017 insgesamt 3.115 junge Menschen
im Alter zwischen 14 und 29 Jahren zu aktuellen Themen befragt. Die aktuelle Ausgabe der großen Jugendbefragung
widmet sich unter anderem den Themenkreisen Europäische Union, Politik, Mobilität der Zukunft, Zahlungsverhalten
und Tourismus.
"Es stimmt positiv, dass die Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 19 Jahren eine sehr positive Haltung zur
Europäischen Union haben und eine Generation heranwächst, für die ein grenzenloses Europa eine Selbstverständlichkeit
ist. Bemerkenswert ist leider auch, dass die Begeisterung für das gemeinsame Europa mit dem Alter abnimmt",
kommentiert Knechtsberger, Eigentümer der größten Jugendmarketing-Agentur mit touristischem Schwerpunkt.
"Der aktuelle Jugend Trend Monitor zeichnet das Bild einer reflektierten jungen Gesellschaft, die sich stark
mit wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Themen auseinandersetzt. Die Politik wäre gut beraten,
kritische Meinungen der jungen Generation ernst zu nehmen. Sie begegnet vielen Trends mit großer Skepsis
und hat bereits klare Standpunkte entwickelt", fasst Studienautor und Marketagent.com-Geschäftsführer
Schwabl zusammen.
Proeuropäische Haltung der österreichischen Jugendlichen nimmt im Alter ab
60,8 Prozent der befragten Jugendlichen stehen trotz Brexit und Co. dem Euro als Währung positiv gegenüber.
Nur 5,3 Prozent haben eine sehr negative Einstellung zur europäischen Währung. Etwas zurückhaltender
fällt die allgemeine Zustimmung zur Union selbst aus: 53,1 Prozent stehen ihr eher positiv oder sehr positiv
gegenüber. Männliche Befragte stehen der EU mit einem Anteil von 55,9 Prozent etwas positiver gegenüber
als junge Damen. Die Zustimmung nimmt mit dem Alter ab; in der sehr jungen Zielgruppe der 14- bis 19-Jährigen
liegt sie noch bei 73,6 Prozent, während bei den 25- bis 29-Jährigen nur mehr 36,7 Prozent eine positive
Grundhaltung zur Europäischen Union haben.
Zu den wichtigsten Erwartungen an die EU zählt die Terrorismusbekämpfung (58,6 Prozent), klare Lösungen
bei der Einwanderungspolitik (56,6 Prozent) und die Förderung von internationalem Frieden (52,4 Prozent).
Auch die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und die Sicherung des Gesundheits- und Sozialwesens sind den Jugendlichen
wichtig.
Vor- und Nachteile der Europäischen Union
Als größten Vorteil sehen 64,3 Prozent der befragten Jugendlichen die Reisefreiheit, gefolgt von der
freien Wahl des Wohn-, Studien- oder Arbeitsortes innerhalb der EU (46,1 Prozent) und die im Rahmen der ERASMUS-Programme
geförderten Auslandsaufenthalte (36,7 Prozent). Auch wirtschaftliche Themen wie die Währungsstabilität,
eine gute Position im globalen Handel und bessere Wachstumschancen für heimische Unternehmen durch die Freihandelszone
werden von jungen Menschen als Vorteile des geeinten Europas bezeichnet.
Die größten Nachteile sehen die Befragten im zunehmenden Konkurrenzdruck auf kleine Unternehmen und
Landwirte (48,7 Prozent), die Einschränkung der Individualität durch die ausufernden EU-Gesetze (35,3
Prozent) und die Gefährdung des Umwelt- und Tierschutzes durch Massenproduktionen (34,5 Prozent). Auf dem
vierten Platz macht die zunehmende Einwanderung den jungen Menschen Sorgen, gefolgt von der steigenden Kriminalität
in Österreich durch Migration.
Zustimmung zur EU sinkt mit dem Alter
Für 39 Prozent der Befragungsteilnehmer überwiegen die Vorteile der Europäischen Union, für
41,5 Prozent halten sie sich die Waage mit den Nachteilen. Bemerkenswert ist der Unterschied zwischen Jugendlichen
mit und ohne Matura-Abschluss: Bei den Maturanten überwiegen für 52,6 Prozent die Vorteile, bei den Nicht-Maturanten
nur für 32,6 Prozent. Ebenso deutlich ist der Unterschied auch in der Altersbetrachtung: Für 62 Prozent
der 14- bis 19-Jährigen überwiegen die Vorteile der EU und für 35 Prozent der 25- bis 29-Järhigen
die Nachteile. Trotzdem sind rund 70 Prozent davon überzeugt, dass es sowohl den Euro als auch die Union in
den nächsten 20 Jahren noch geben wird.
Den Brexit begrüßen 21,4 Prozent der österreichischen Jugendlichen und 47,9 Prozent sprechen sich
dagegen aus. Die Zustimmung zum Brexit fällt bei Maturanten mit 14,9 Prozent am geringsten aus und steigt
mit dem Alter signifikant.
Über 80 Prozent der Jugendlichen votieren gegen einen EU-Beitritt der Türkei, während nur 7,1 Prozent
dafür wären. 75,6 Prozent wären für einen Abbruch der Beitrittsgespräche, während
10,8 Prozent zumindest für eine Fortführung der Gespräche wären.
Stark ausgeprägtes Nationalbewusstsein im Westen des Landes
Während sich knapp 40 Prozent der Befragten in erster Linie ihrem Bundesland zugehörig fühlen und
immerhin noch 34,8 Prozent als Österreicher fühlen, sieht sich nur jeder Zehnte als Europäer. Besonders
stark ausgeprägt ist das Zugehörigkeitsgefühl zum eigenen Bundesland im Westen und Süden Österreichs
(Tirol: 59,5 Prozent, Vorarlberg: 59 Prozent, Steiermark: 55,7 Prozent und Kärnten: 55,4 Prozent). Am wenigsten
dem eigenen Bundesland zugehörig fühlen sich die Wiener mit einem Anteil von 24,3 Prozent.
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Sebastian Kurz und FPÖ haben bei der Sonntagsfrage die Nase vorne
Bei der Frage nach der präferierten Partei im österreichischen Nationalrat haben die Liste Sebastian
Kurz - Die neue Volkspartei (24 Prozent) und die FPÖ (23,9 Prozent) die Nase deutlich vorne. Die SPÖ
kommt nur auf 13,1 Prozent, die Grünen auf 9,7 Prozent und die NEOS auf 6,1 Prozent. Besonders hoch fällt
die Zustimmung für die Liste Kurz bei Maturanten mit 29,5 Prozent aus, während 29,1 Prozent der Befragten
ohne Matura die FPÖ bevorzugen würden. Beachtliche 19 Prozent würden gar nicht oder ungültig
wählen.
Besonders hohe Zustimmung bekommt die Liste Kurz bei jungen Wählern (14 - bis 19 Jahre: 35,6 Prozent), während
die FPÖ vor allem bei den 25- bis 29-Jährigen (34,8 Prozent) punkten kann. Die FPÖ findet bei Frauen
25,7 Prozent Zustimmung und bei Männern 22,1 Prozent.
Integration beschäftigt die Jugendlichen
Nur 14 Prozent der jungen Menschen stehen der Integration grundsätzlich positiv gegenüber. 39,1 Prozent
haben eine tendenziell ablehnende Haltung, wobei diese mit dem Alter deutlich zunimmt (14 bis 19 Jahre: 25,4 Prozent;
25 bis 29 Jahre: 47,2 Prozent).
Immerhin 36,7 Prozent sind der Überzeugung, dass die österreichische Bevölkerung am besten zum Gelingen
der Integration beitragen kann, wobei dieser Wert mit zunehmendem Alter deutlich abnimmt. Ebenfalls wichtig für
den Erfolg von Integrationsmaßnahmen sind Bildungseinrichtungen (23 Prozent) und politische Parteien (15,6
Prozent). Nur jeder Zehnte glaubt, dass NGOs und soziale Institutionen einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen
der Integration leisten können.
Liste Sebastian Kurz hat die besten Konzepte zur Integration
Die besten Konzepte für gelungene Integration trauen die jungen Menschen der Liste Sebastian Kurz - Die neue
Volkspartei (20,4 Prozent) und der FPÖ (16,6 Prozent) zu. Nur 14,1 Prozent glauben, dass die SPÖ derzeit
die richtigen Konzepte liefert. Ähnlich gering ist das Vertrauen mit 13,8 Prozent auch in die Grünen.
Von den Migranten selbst erwarten die befragten Jugendlichen vor allem Respekt (66,8 Prozent), Sinn für Gleichberechtigung
(37,7 Prozent) und Toleranz (37,1 Prozent). Ebenfalls gefragt sind der Sinn für Demokratie, soziale Verantwortung
und Höflichkeit.
Als sinnvolle Integrationsmaßnahmen werten die Befragten Sprach- und Bildungsförderung in Kindertageseinrichtungen
(49,8 Prozent), kostenlose Deutschkurse (49,2 Prozent) und den besseren Einsatz beruflicher Qualifikationen der
Migranten (41,3 Prozent).
Die Mobilität der Zukunft
Ein weiterer Themenkomplex des Jugend Trend Monitors 2017 beschäftigt sich mit Fragen zur Mobilität der
Zukunft. Für 75 Prozent der Befragten ist der Führerschein nach wie vor wichtig, wobei die Bedeutung
mit zunehmendem Alter leicht abnimmt. Ein eigenes Auto ist für 41,7 Prozent der Befragten wichtig. Auto und
Führerschein haben naturgemäß in ländlichen Regionen einen höheren Stellenwert als in
urbanen Ballungsräumen.
Für 63,6 Prozent der Befragten bietet ein eigenes Auto Freiheit und Unabhängigkeit, 47,7 Prozent hilft
es Zeit zu sparen und 45,9 Prozent schätzen den Komfort. 37,4 Prozent sehen darin eine große Kostenbelastung
und 26,4 Prozent nennen Umweltbelastung im Zusammenhang mit dem eigenen Auto.
Positive Haltung zu Elektro-Mobilität und Car-Sharing
Trotz der medialen Diskussion ist Diesel für 40,4 Prozent der Befragten der bevorzugte Treibstoff. Elektro-Antriebe
stoßen bei 19,6 Prozent auf Zustimmung und 10,5 Prozent würden dem Hybrid-Antrieb den Vorzug geben.
Erd- und Flüssiggas-Antriebe sind für die befragten Jugendlichen kein Thema. Insgesamt stehen 67,4 Prozent
Elektro-Autos positiv gegenüber. Bei Maturanten fällt die Zustimmung mit 77,5 Prozent etwas höher
als bei Nicht-Maturanten mit 62,4 Prozent aus. Nur 7,5 Prozent stehen der Elektromobilität negativ gegenüber.
71,6 Prozent der Männer sind Befürworter von Elektro-Autos, während nur 63,1 Prozent der Frauen
Fans der E-Mobilität sind.
Mehr als die Hälfte der Befragten (51,6 Prozent) steht Car-Sharing positiv gegenüber. Besonders hoch
ist die Zustimmung bei Frauen (55,4 Prozent) und bei sehr jungen Altersgruppen (14 bis 19 Jahre: 58,9 Prozent).
Jedoch haben erst 15,4 Prozent der Befragten ein Car-Sharing-Angebot selbst genützt, wobei der Anteil in Wien
mit seinem dichten Versorgungsangebot besonders hoch ausfällt.
Uber, Taxify und Co. auf der Überholspur
Mehr als die Hälfte der Befragten (52,3 Prozent) findet das Angebot der Ride-Sharing-Plattform Uber attraktiv
und nur 16 Prozent haben eine tendenziell ablehnende Haltung. In Wien bevorzugen 52,3 Prozent der Befragten das
Angebot von Uber gegenüber herkömmlichen Taxis. In der bundesweiten Betrachtung setzen noch 58,5 Prozent
auf klassische Taxis, wobei das Uber-Angebot derzeit noch auf die Bundeshauptstadt beschränkt ist. Nur jeder
Zehnte würde auf jeden Fall mit einem herkömmlichen Taxi fahren.
Knapp 40 Prozent sind davon überzeugt, dass autonomes Fahren in fünf Jahren bereits Realität sein
wird.
Bargeld verliert an Stellenwert
Bei der Frage nach gängigen Zahlungsmitteln geben nur mehr 50,7 Prozent der Befragten Bargeld an. Bereits
28,7 Prozent setzen auf die Bankomat- oder Kreditkarte (5,7 Prozent). Zunehmender Beliebtheit erfreuen sich auch
die Sofortüberweisung und der Online-Bezahldienst PayPal. Die NFC-Technologie (Near Field Communication) zur
kontaktlosen Bezahlung wird bereits von 38,9 Prozent der jungen Menschen zumindest fallweise genutzt. Hier steigt
die Anwendungshäufigkeit mit zunehmendem Alter. Männer erweisen sich mit 45,3 Prozent als deutlich affiner
zur kontaktlosen Zahlung als Frauen.
Bereits 24 Prozent der jungen Menschen können sich vorstellen, dass Österreich bald zu einer bargeldlosen
Gesellschaft wird, während dies für 53,2 der Befragten aus heutiger Sicht noch kaum oder gar nicht vorstellbar
ist. 20 Prozent der Befragten würden eine bargeldlose Gesellschaft sogar begrüßen, während
zwei Drittel sich dagegen aussprechen.
Den größten Vorteil in der bargeldlosen Gesellschaft sehen die jungen Menschen in der Verhinderung von
Falschgeld (44,2 Prozent), in der Fehlervermeidung beim Wechselgeld (39,3 Prozent) und in der fehlenden Notwendigkeit,
Bargeld bei sich zu tragen (36 Prozent). Als größten Nachteil fürchten 67,6 Prozent der jungen
Menschen, bei technischen Problemen nicht mehr auf das eigene Geld zugreifen zu können. 65,4 Prozent befürchten,
dass ältere Menschen mit den neuen Technologien überfordert wären und 61,4 Prozent geben zu bedenken,
dass Kartenverlust oder das Vergessen des Kennworts jede Bezahlung unmöglich machen würden.
Mobile Payment ist bei Österreichs Jugend noch nicht angekommen
Im Mittel führen die Befragten 35 Euro Bargeld mit sich. Nur 3,4 Prozent geben an, gar kein Bargeld bei sich
zu haben.
Mobile Zahlungsmöglichkeiten wie beispielsweise Apple Pay stehen 26,2 Prozent der jungen Menschen positiv
und 33,5 Prozent negativ gegenüber. 27,9 Prozent haben es bereits aktiv genutzt, wobei Männer (33,9 Prozent)
zu den aktiveren Nutzern als Frauen (21,7 Prozent) zählen.
Die schönsten Wochen des Jahres: Trends im Tourismus
Im Mittel unternehmen junge Menschen im Alter zwischen 14 und 29 Jahren zwei private Reisen pro Jahr laut aktuellem
Jugend Trend Monitor. Die beliebteste Urlaubsdestination ist mit Abstand Österreich (61,9 Prozent) vor Italien
(47,8 Prozent) und Kroatien (43,1 Prozent). Am liebsten wird mit Freunden (59,2 Prozent), dem eigenen Partner (52,9
Prozent) oder den Eltern (39,5 Prozent) verreist. Junge Männer reisen bevorzugt mit Freunden (61,2 Prozent),
während junge Damen die Urlaubszeit gerne mit dem eigenen Partner (61,8 Prozent) und den Eltern (44,8 Prozent)
verbringen.
Müssten die jungen Menschen nicht auf das Budget achten, würde knapp ein Viertel den Urlaub am liebsten
in einer Luxusvilla auf den Malediven oder in der Karibik verbringen. 13,8 Prozent würden mit dem Wohnmobil
die Vereinigten Staaten durchqueren und zehn Prozent reizt der Abenteuer-Urlaub in Australien. 45,8 Prozent können
sich vorstellen, die Welt alleine und auf eigene Faust zu umrunden.
Auf die Frage nach Ängsten bei der Urlaubsplanung geben 42 Prozent Terrorbedrohung an. Auf den weiteren Plätzen
der negativen Gefühle kommen Diebstahl (40,3 Prozent) und Krankheiten (37,3 Prozent). Besonders hoch ist die
Angst vor Terror bei Frauen mit 50,6 Prozent ausgeprägt, die allgemein etwas ängstlicher als junge Männer
sind.
Über Marketagent.com
Marketagent.com sieht sich gleichermaßen als Pionier und Innovationsführer der digitalen Markt-
und Meinungsforschung in Österreich. Mit einem Fokus auf quantitative und qualitative Consumer Research Projekte
realisiert Marketagent.com jährlich mehr als 1.000 Studien an den Standorten Baden bei Wien, Maribor, München
und Zürich. Zu unseren Kunden zählen nationale und internationale Top-Unternehmen wie die Telekom Austria
AG, Ikea, Spar, Google, die OMV, Nestlé, die Österreichische Post AG oder Novartis.
Über DocLX Holding
Als Muttergesellschaft der DocLX Event Consulting GmbH, der DocLX Travel Events GmbH und der deutschen DocLX Abistars
GmbH mit Sitz in München ist die DocLX Holding mit einem Jahresumsatz von durchschnittlich 20 Millionen Euro
und 35 hoch spezialisierten Mitarbeitern Österreichs führende Eventagentur mit touristischem Schwerpunkt.
Mit Sitz im Wiener Innenstadtpalais Schönborn-Batthyány zeichnet die Unternehmensgruppe als strategischer
Partner des WienTourismus exklusiv für den Vertrieb der Vienna City Card, Österreichs erfolgreichster
Touristenkarte, verantwortlich. Zu den größten Eventproduktionen der Agenturgruppe unter der Leitung
von Alexander Knechtsberger (Doc) zählen Europas größte Event-Maturareise X-Jam, das mehrtägige
Lighthouse Festival in Kroatien und Südafrika, die Open-Air-Eventreihe Spontan Techno, die Vermarktung des
Erzbergrodeos sowie Eventkonzeptionen und -umsetzungen für namhafte nationale und internationale Konzerne.
Die 1991 von Knechtsberger gegründete Agentur wurde mehrfach mit dem Austrian Event Award ausgezeichnet, ist
Mitglied im Event Marketing Board Austria und TÜV zertifiziert.
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