Wissensaustausch und Vernetzung der Mitglieder
Stuttgart/Wien (fuhrparkverband) - Die Kernaufgabe eines Verbandes ist der Wissensaustausch und Vernetzung
der Mitglieder, um zum einen die Interessen zu vertreten, Know-how zu bündeln, Doppelarbeit zu vermeiden und
bei der Bewältigung der Aufgaben zu unterstützen. Der Bundesverband Fuhrparkmanagement (BVF) setzt das
seit 2010 für deutsche Fuhrparkmanager um. „Auch zu Flottenbetreibern in Österreich und der Schweiz gab
es bereits zahlreiche Kontakte, doch das soll zukünftig deutlich intensiviert werden“, sagt BVF-Vorstandsvorsitzender
Marc-Oliver Prinzing anlässlich der ersten gemeinsamen Tagung in Stuttgart, bei der Vorstandsmitglieder der
drei führenden Fuhrparkverbände der DACH-Region zusammenkamen. Mit dabei waren der Schweizerischen Fahrzeugflottenbesitzer-Verband
SFFV, der vor wenigen Monaten gegründete Fuhrparkverband Austria und der Bundesverband Fuhrparkmanagement
aus Deutschland. Ziel der Tagung war es, die internationale Vernetzung durch einen intensiven Austausch zwischen
den Schwester-Verbänden voran zu treiben und die Organisation der zukünftigen Zusammenarbeit zu besprechen.
„Es war spannend zu hören, welche Themen in den jeweiligen Ländern gerade ganz oben auf der Agenda stehen
und festzustellen, dass es viele Gemeinsamkeiten gibt“, sagt Prinzing.
„Vor Gründung des Fuhrparkverbandes Austria hatten wir bereits intensiven Kontakt nach Deutschland, wo man
uns mit Rat und Tat zur Seite stand, was die Verbandsgründung schlussendlich auch spürbar beschleunigt
hat“, berichtet Henning Heise, Obmann des Fuhrparkverbands Austria. „Eine Zusammenarbeit über die Grenzen
hinweg wurde beschlossen. Zukünftig sollen die Mitglieder des Fuhrparkverbandes Austria zusätzlich vom
Wissen der Kollegen aus Deutschland und der Schweiz profitieren“.
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