Breite Unterstützung für Mahrers Pläne einer Zukunfts,- und Standortpartnerschaft
an der Spitze des Wirtschaftsbundes
Wien (wirtschaftsbund) - Das Wirtschaftsbund-Präsidium mit Dr. Christoph Leitl an der Spitze stellte
am 2. November einstimmig die Weichen für die Übergabe der Präsidentschaft des Österreichischen
Wirtschaftsbundes (ÖWB) an Wirtschaftsminister Dr. Harald Mahrer. Leitl: „Es ist jetzt der richtige Zeitpunkt,
den Wirtschaftsbund an die nächste Generation weiterzugeben. Harald Mahrer hat die nötige politische
Erfahrung, das Netzwerk und die kommunikativen Fähigkeiten, um den Österreichischen Wirtschaftsbund in
die Zukunft zu führen.“ Mahrer zeigt sich über die neue Aufgabe erfreut. „Es ist mir eine große
Ehre, in die Fußstapfen von Julius Raab, Rudolf Sallinger, Leopold Maderthaner und Christoph Leitl zu treten.
Gemeinsam mit den Unternehmern dieses Landes will ich die Zukunft gestalten und die Herausforderungen annehmen.“
Christoph Leitl ist stolz, die Führung des Wirtschaftsbundes an Mahrer übergeben zu können: „Er
ist ein Unternehmer des digitalen Zeitalters, kennt die Anliegen der Selbständigen und Betriebe und hat bereits
tatkräftig gezeigt, dass er erkennt, wo Innovationen notwendig und in die Tat umzusetzen sind. Mahrer genießt
breiteste Unterstützung und kann zu einem idealen Zeitpunkt – zeitgleich mit der Erneuerung der Regierung
- die Agenden des Wirtschaftsbundes übernehmen.“
Mahrer: „Meine Aufgabe wird es sein, Zukunftsherausforderungen wie etwa Digitalisierung bestmöglich im Sinne
der Unternehmen und des Landes als Chance zu nützen. Dazu braucht es einen neuen Stil auch in die Sozialpartnerschaft.
Mein Modell ist die Zukunftspartnerschaft und die Standortpartnerschaft, die zum Wohl aller Österreicher dienen
sollen. Den Wirtschaftsbund in fünfter Generation führen zu dürfen, ehrt mich und ist Verantwortung
und Verpflichtung gegenüber den Unternehmerinnen und Unternehmern dieses Landes zugleich.“
Mahrer sprach sich zudem für die Beibehaltung der Pflichtmitgliedschaft und für das Modell der Selbstverwaltung
aus, da dies eine Errungenschaft des Liberalismus gegenüber einem allmächtigen Staat sei.
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