Drei Straßenbauaufträge von der polnischen Generaldirektion für Nationalstraßen und Autobahnen
Zwei Lose entlang der S19, ein Los entlang der S61 STRABAG seit 30 Jahren in Polen
Warschau/Wien (strabag) - Der europäische Baukonzern STRABAG hat über seine polnischen Tochtergesellschaften
drei Straßenbauaufträge von der Generaldirektion für Nationalstraßen und Autobahnen (GDDKiA)
erhalten. Das Gesamtvolumen teilt sich in zwei Lose entlang der S19 nördlich von Warschau für 73 Mio.
bzw. 43 Mio. sowie ein Los entlang der S61 im Süden Polens für 54 Mio. Polen ist für uns der
drittwichtigste Markt wir haben dort dieses Jahr unser 30-jähriges Jubiläum gefeiert! Wir bieten in
Polen unsere gesamte Produktpalette an: vom Straßenbau über den Hoch- und Ingenieurbau bis hin zur Projektentwicklung,
erläutert Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender der STRABAG SE.
Design & Build-Verträge
Alle drei Verträge sind als sogenannte Design & Build-Verträge gestaltet, das heißt, STRABAG
bringt bereits in der Projektplanungsphase ihr Know-how ein. Die Lose der S19, auch Via Carpatia genannt, sollen
bis April 2021 fertiggestellt sein. Entlang der S61 die sogenannte Via Baltica werden neben den zwei Fahrbahnen
auch zwei Raststätten, eine Umfahrungsstraße sowie insgesamt 16 Brückenbauwerke errichtet. Dieser
Auftrag soll Ende 2020 abgeschlossen werden.
|