Gemeinsam mit Agentur Hollaender-Calix wird jährlicher "Grand Prix de la Culture"
vergeben
Wien (wiener privatbank) - Der international renommierte Wiener Pianist Paul Badura-Skoda ist Träger
des „Grand Prix de la Culture 2017“ der Wiener Privatbank SE. Der Grand Prix de la Culture wurde bereits zum vierten
Mal von der Wiener Privatbank in Kooperation mit der Künstleragentur Hollaender-Calix verliehen. Ziel ist
es, junge Künstler in ihrer Karriereentwicklung nachhaltig zu fördern und etablierte Größen
des kulturellen Lebens zu ehren. Der Preisträger 2016 war beispielsweise Kammersänger Kurt Rydl.
Paul Badura-Skoda zählt zu den bedeutendsten österreichischen Künstlern. Der Gewinn des österreichischen
Musikwettbewerbs 1947 stand am Beginn seiner Karriere. Seit 1949 trat er mit bedeutenden Dirigenten wie Wilhelm
Furtwängler und Herbert von Karajan auf, seine weiteren musikalischen Erfolge führten ihn um die ganze
Welt. Schwerpunkt seines umfangreichen Repertoires sind Werke von Mozart, Beethoven und Schubert. Im Oktober dieses
Jahres feierte Paul Badura-Skoda seinen 90. Geburtstag.
Die feierliche Verleihung des Kulturpreises fand November in den Räumlichkeiten des Palais Palffy statt. Nach
der Begrüßung durch den Wiener Privatbank-Vorstand Mag. Helmut Hardt erläuterte Dr. Adrian Hollaender
von der Künstleragentur Hollaender-Calix die Bedeutung des Preises für die Kunst und hielt die Laudatio
über den Jubilar. Die zahlreich erschienen Gäste durften danach dem unvergleichlichen „Badura-Skoda-Klang“
lauschen. Der Grandseigneur der Musik bewies auch mit 90 Jahren, wie ungebrochen seine Freude am Klavierspiel
ist.
Im Anschluss an die Preisverleihung nutzten die Gäste das wunderschöne Ambiente des Palais Palffy für
angeregte künstlerische Diskussionen. Beim anschließenden Empfang wurden prominente Gäste gesehen
wie Dr. Heide Schmidt, Ursula Stenzel, Lotte Ingrisch u.v.m.
|