LH Mikl-Leitner: „In Niederösterreich ist Kultur an allen Ecken und Enden spürbar
und fühlbar“
Spitz/St. Pölten (nlk) - „Stierschneiders Bühnenwirtshaus“ in Spitz bringt mit der „Wachaubühne“
ein attraktives und abwechslungsreiches Kulturprogramm in die Wachau. Auch das neue Programm für Winter 2017
und Frühling 2018 bietet wieder ein vielfältiges Angebot mit dem Focus auf Kabarett, Comedy, Literatur,
Musik und natürlich Genuss. An der Vorstellung des neuen Programms am 8. November nahm auch Landeshauptfrau
Johanna Mikl-Leitner teil.
Das Kulturland Niederösterreich habe in den vergangenen Jahrzehnten eine großartige Entwicklung genommen,
sagte die Landeshauptfrau im Zuge der Programmpräsentation. Neben kulturellen Leuchtturmprojekten wie Grafenegg
oder den Kulturbezirk in St. Pölten verfüge man in Niederösterreich auch über ein „kulturelles
Lichtermeer“, verwies sie etwa auf die „Tage der offenen Ateliers“ oder die Bühnenwirtshäuser.
„In Niederösterreich ist die Kultur an allen Ecken und Enden spürbar und fühlbar“, betonte die Landeshauptfrau:
„Damit das möglich ist, braucht es Menschen wie die Familie Stierschneider, und dafür möchte ich
heute auch ein herzliches Dankeschön sagen.“
Die Wachaubühne verbinde Kabarett, Musik und Literatur mit dem Genuss, sagte Ewald Stierschneider jun. mit
Blick auf das neue Programm. Am 1. Dezember starte der Vorverkauf für die Frühjahrssaison, „und auch
im Sommer haben wir einige Projekte geplant“, kündigte er an.
Von einem „wunderbaren Tag für Spitz“ sprach Bürgermeister Andreas Nunzer: „Die Wachaubühne zeigt:
Dieser Ort ist ein Ort der Vielfalt.“
Die „Kernölamazonen“ am 10. November, Verena Scheitz am 17. November oder „Wein & Kabarett“ mit Gerald
Fleischhacker, Jürgen Vogl und Michael Schuller am 24. November: Die Herbstsaison der Wachaubühne hat
viel zu bieten. Auch im kommenden Frühling werden Kabarettgrößen wie Christoph Fälbl (am 23.
Februar), Lydia Prenner-Kasper (am 6. April) oder Fredi Jirkal (am 13. April) zu Gast sein..
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