Preise für ORF-Stadtkomödie „Die Notlüge“ und die ORF-Kinofilme „Nebel im August“
und „Die beste aller Welten“
Biberach/Wien (orf) - Gleich zwei unterschiedliche Preise in insgesamt fünf Kategorien wurden am 5.
November an drei ORF-Produktionen verliehen. Im Rahmen der 39. Biberacher Filmfestspiele ging der Fernsehbiber
für den besten Fernsehfilm an die ORF-Stadtkomödie von Marie Kreutzer „Die Notlüge“ mit Josef Hader,
Pia Hierzegger, Andreas Kiendl und Brigitte Hobmeier. Ebenfalls am 5. Novermber wurde der Deutsche Metropolis-Regiepreis
verliehen, bei dem gleich zwei Kinofilme, an denen der ORF im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens beteiligt ist,
gewonnen haben. In der Hauptkategorie „Beste Regie Kinofilm“ wurde Kai Wessel für „Nebel im August“ ausgezeichnet.
Und der Film „Die beste aller Welten“ wurde sogar in drei Kategorien geehrt. Regisseur Adrian Goiginger bekam den
Preis in der Kategorie „Beste Regie Debüt“, Hauptdarstellerin Verena Altenberger als „Beste Schauspielerin“
und Produzent Nils Dünker wurde für die „beste produzentische Leistung“ ausgezeichnet.
ORF-Programmdirektorin Mag. Kathrin Zechner: „Wenn zwei so gegensätzliche filmische Juwele im großen
deutschen Markt ausgezeichnet werden – der Stadtkomödien-Auftakt „Die Notlüge“ mit Josef Hader in Biberach
und mit Adrian Goiginger sein berührend persönliches Debüt ,Die Beste aller Welten‘ mit der ebenfalls
preisgekrönten Verena Altenberger in der Hauptrolle beim Deutschen Regiepreis – dann zeigt sich die ganze
Bandbreite heimischer Könnerinnen und Könner, dann wird die beeindruckende Schaffenskraft des österreichischen
Films sichtbar. Und als verlässlicher Partner der Österreichischen Filmwirtschaft bringt der ORF diese
Juwele nicht nur auf den Fernseh-Schirm, sondern macht sie im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens möglich. Ich
gratuliere den Preisgekrönten – Chapeau!“
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