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Die Steiermark in Zahlen |
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Bevölkerungszuwachs und kleiner Babyboom Die Zufriedenheit zeige sich auch darin, dass es immer mehr Eheschließungen bei immer weniger Scheidungen
(niedrigster Wert seit 1991) gebe. „Die neuen Broschüren sind deshalb wichtig, weil sie zum ersten Mal auch
detaillierte Statistiken für alle sieben steirischen Regionen zur Verfügung stellen. Dies kann eine Entscheidungshilfe
für zukünftige Projekte sein, da man auf die Bedürfnisse der Bevölkerung vor Ort besser eingehen
kann“, so Schickhofer. Positiv bleibt auch die Entwicklung der Arbeitslosenquote, die deutlich unter dem Österreich-Niveau
ist. Die Arbeitslosenquote der Steiermark lag 2016 mit 8,2 Prozent deutlich unter dem Bundesschnitt von 9,1 Prozent.
Auch 2017 bleibt dieser Trend bestehen. Die Steiermark hält aktuell (Ende Oktober) bei einer Quote von 6,2
Prozent, Österreich bei 7,9 Prozent. „Jetzt heißt es die Ärmel aufkrempeln und alle steirischen
Städte und Regionen zum Blühen zu bringen! Daher gibt es auch das neue Regionalentwicklungsgesetz, und
daher wollen wir insgesamt auch 150 Millionen Euro in die Regionen investieren“, zeigt sich Schickhofer erfreut
über die aktuellsten Zahlen und Entwicklungen. |
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