„Ich will Brücken bauen zwischen unserem Land und dem vereinten Europa“
Brüssel/St. Pölten (nöi) - Am Nachmittag des 11. Dezember wurde der Niederösterreicher
Lukas Mandl im Plenum des Europäischen Parlaments offiziell als neuer Abgeordneter begrüßt. Damit
beginnt Mandl, der 2008 und 2013 durch Vorzugsstimmen in den NÖ Landtag gewählt worden war, seine Arbeit
im Europäischen Parlament.
"Lukas Mandl steht in mehrfacher Hinsicht für ein Miteinander in der politischen Arbeit. Ein Miteinander
zwischen Bürgern und Parlament, aber auch für Zusammenarbeit, die über parteipolitisches Denken
und nationale Grenzen hinaus geht", so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, die Lukas Mandl alles Gute für
seine Arbeit als Mitglied des Europäischen Parlaments wünscht.
"Ich will Österreich und natürlich Niederösterreich gut vertreten. Und ich will Brücken
bauen zwischen unserem Land und dem vereinten Europa, zwischen dem so genannten Establishment und der Mehrheit
der hart arbeitenden Menschen", so Mandl, der sich schon bisher als von Niederösterreich vorgeschlagener
Vizepräsident der Versammlung der Regionen Europas für Zusammenhalt in Vielfalt und gegen Zentralismus
und Überregulierung stark macht.
"Das Bundesland Niederösterreich setzt unter der Führung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner
voll auf die internationale Vernetzung. Das ist enorm wichtig für die Arbeitsplätze und die Zukunftschancen
in unserem Land. Ich freue mich, als niederösterreichischer Europa-Parlamentarier einen Beitrag zu diesem
Weg Niederösterreichs leisten zu dürfen", betont Mandl, der seit 2010 auch in der Kommunalpolitik
verwurzelt war, zuletzt als Vizebürgermeister seiner Heimatstadt Gerasdorf.
Den Kontakt zu interessierten Bürgerinnen und Bürgern sucht Mandl übers Internet. Außerdem
startet er im neuen Jahr eine Dialogtour. "Denn nur so funktioniert Brückenbauen", ist Mandl überzeugt.
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