Die strategischen Vorhaben müssen rasch in Realität und in konkrete Projekte umgesetzt
werden.
Wien (internetoffensive) - Die Internetoffensive Österreich begrüßt die Digitalisierungs-Inhalte
des Regierungsprogramms der am 18. Dezember angelobten ÖVP-FPÖ Regierung. Es enthält jene dringend
notwendigen Rahmenbedingungen, die notwendig sind, um den Wirtschaftsstandort Österreich wieder auf die Überholspur
im internationalen Wettbewerb zu bringen.
Die Herausforderungen liegen aus der Sicht der Internetoffensive Österreich in der strategischen Steuerung
des Umsetzungsprozesses innerhalb der Bundesregierung. Die Errichtung einer „Digitalisierungs-Agentur“ zur Steuerung
ressortübergreifender Digitalisierungsprojekte ist wesentlich für eine rasche und zielgerichtete Umsetzung
der im Regierungsprogramm verankerten Maßnahmen.
Auch das im Programm erwähnte und wichtige Monitoring der Digitalisierungsmaßnahmen des Regierungsprogramms
bedarf einer strategischen Steuerung der Digitalisierungs-Themen. Nur so wird die Umsetzung gemeinsamer Digitalisierungsinitiativen
der Bundesregierung rasch Fahrt aufnehmen und die größtmögliche Wirkung auf die Qualität des
„Digitalstandortes Österreich“ haben.
Die Mitglieder der Internetoffensive Österreich werden mit ihrem Know-how und ihrer internationalen Expertise
helfen, Österreich an die Spitze der Digitalisierungs-Nationen zu bringen.
„Die Digitalisierung nimmt im neuen Regierungsprogramm eine wesentliche Position ein. Das ist gut so. Damit wird
das Ziel klar definiert, Österreich zu einer der Top Digitalnationen zu entwickeln. Jetzt kommt es auf die
richtige Umsetzung und die professionelle Steuerung an. Wir, die Mitgliedsunternehmen der Internetoffensive Österreich
sind bereit, die neue Regierung auf diesem Weg mit Rat und Tat zu begleiten“, so Michaela Novak-Chaid, Präsidentin
der Internetoffensive Österreich und CEO von HP Austria GmbH.
Über die Internetoffensive Österreich
Die Internetoffensive Österreich versteht sich als Interessenvertretung aller Stakeholder im Bereich der
Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Durch ihren Status als beratendes Organ im Kompetenzzentrum
Internetgesellschaft (KIG) der Österreichischen Bundesregierung kann sie direkt und unmittelbar IKT-Projekten
zur Umsetzung verhelfen. Diese Kooperation soll vor allem zu einer verstärkten Zusammenarbeit zwischen Politik
und Wirtschaft führen, die Österreich als Standort für IKT erfolgreich positioniert und im Networked
Readiness Index (NRI) voranbringt.
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