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"Bergerlebnis in Niederösterreich" |
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Positive Evaluierung für das Programm Die Bergerlebniszentren bei BIN 2018 sind Annaberg, Göstling an der Ybbs, Lackenhof am Ötscher und Mitterbach am Erlaufsee in der touristischen Destination Mostviertel sowie Mönichkirchen, Puchberg am Schneeberg, Reichenau an der Rax, Semmering und St. Corona am Wechsel in der touristischen Destination Wiener Alpen in Niederösterreich. Lokale Entwicklungsteams werden durch BIN 2018 begleitet und unterstützt: In St. Corona am Wechsel wurde beispielsweise durch einen tiefgreifenden Transformationsprozess das Tourismusangebot auf ganzjährige Möglichkeiten mit einem Schwerpunkt auf Familien ausgerichtet. Am Hochkar wiederum wurden spezielle Angebote für den Sommerbetrieb wie die Hochkar 360° Skytour entwickelt und Hotels sowie Gastronomiebetriebe grundlegend modernisiert. Die Arbeitsweise soll grundsätzlich beibehalten werden, die Erkenntnisse aus der externen Evaluierung jedoch einfließen. "Wir werden der Empfehlung folgen und BIN 2023 noch mehr auf Schlüsselprojekte fokussieren: Ein destinationsübergreifender Marketingverbund zum Thema ‚Bergerlebnis' soll neu entstehen und das Projekt ‚Die Alpineure' für Unternehmerinnen und Unternehmer fortgesetzt werden. Es wird aber auch stark um Innovation rund um das Hauptthema Wandern sowie um die Entwicklung von Mountainbike-Leuchtturmprojekten gehen", so Wirtschafts- und Tourismuslandesrätin Petra Bohuslav. Die zentrale Koordination in der NÖ-BBG soll es weiterhin geben. "Markus Redl wurde als Leiter von BIN 2018 auch durch die externe Evaluierung bescheinigt, viele Stakeholder zusammenzubringen, um Themen landesweit zu koordinieren, und Projekte von der Vision bis zur Umsetzung durchzutragen", freut sich ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki über das positive Feedback. Die genauen Ausschreibungs- und Teilnahmekriterien für BIN 2023 werden in den nächsten Wochen und Monaten erstellt. BIN 2018 wurde durch Mittel der ecoplus Regionalförderung finanziert, über die gesamte Programmdauer von fünf Jahren und vier Monaten (2013 bis April 2018) werden € 1.866.000 investiert: Diese Mittel werden hauptsächlich für die Personal- und Sachkosten der zentralen Koordination, aber auch für wissenschaftliche Studien und diverse Vernetzungsaktivitäten verwendet. |
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Weitere Informationen: |
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