LH Kaiser und Landessportdirektor Arthofer: Sportliches Highlight macht Kärnten einmal
mehr zum Aushängeschild in Europa
Klagenfurt (lpd) - Wieder konnte ein Top-Sportevent nach Kärnten geholt werden. Im März 2018 wird
Bleiburg Austragungsort des Finales der Mitteleuropäischen Volleyballliga (Middle European Volleyball Zonal
Association), kurz MEVZA sein. Ein Highlight über das sich Sportreferent LH Peter Kaiser als Präsident
des Kärntner Volleyballverbandes und Landessportdirektor Arno Arthofer besonders freuen.
„Ich bedanke mich bei allen Verantwortlichen für ihr Engagement, das gerade den Mitliedern im Volleyballsport
viel abverlangt“, betonte der Sportreferent heute, Samstag. Volleyball ist die erfolgreichste Mannschaftssportart
in Kärnten und mit Veranstaltungen wie diesen erfährt dieser Sport auch die ihm zustehende Aufmerksamkeit.
Man könne stolz auf die zahlreichen Erfolge, die großartige Arbeit im Nachwuchssport und die herzeigbare
Infrastruktur sein. „Arbeiten wir jetzt gemeinsam darauf hin, dass auch das Finale der Mitteleuropäischen
Volleyballliga zu einem sportlichen Höhepunkt wird, das Kärnten einmal mehr zum Aushängeschild in
Europa macht“, riefen Kaiser und Arthofer auf.
„Es ist eine große Auszeichnung für Kärnten und den SK Aich Dob, das Finale in der Mitteleuropäischen
Volleyball League zugesprochen bekommen zu haben. Wir haben gute Chancen, auch ins Finale zu kommen“, freute sich
auch Martin Micheu, Sportdirektor des SK Aich/Dob.
Die Mitteleuropäische Volleyball-Liga ist eine grenzübergreifende Volleyball-Liga der Länder Österreich,
Ungarn, der Slowakei, Slowenien, Kroatien (zeitweise auch Tschechien). Jedes der fünf teilnehmenden Länder
darf zwei Mannschaften stellen, die jedoch im Europacup vertreten sein müssen. Dies soll eine Liga auf möglichst
hohem Niveau schaffen, um die jeweiligen Spitzenmannschaften stärker zu fordern, als dies in ihren nationalen
Ligen möglich wäre. Es wird je eine Hin- und Rückrunde gespielt, ehe die Finalspiele im Play-off-Modus
stattfinden. In den heimischen Ligen dürfen die in der MEVZA vertretenen Mannschaften die ersten Runden überspringen
und direkt in die Play-offs einsteigen.
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