Planung und Bau von insgesamt 37 km der S7 – Bauzeit: 34 Monate – Auftragswert: PLN 828 Mio. (umgerechnet rd.
€ 198 Mio.)
Warschau/Villach (strabag) - Der börsenotierte, europäische Baukonzern STRABAG SE ist über zwei
Tochtergesellschaften beauftragt worden, in Polen zwei Abschnitte der Schnellstraße S7 nördlich von
Warschau zu planen und zu bauen. Die beiden Aufträge haben ein Gesamtvolumen von PLN 828 Mio. – umgerechnet
rd. € 198 Mio. Der Bau soll nach 34 Monaten Bauzeit abgeschlossen sein.
„Wir haben letztes Jahr bereits fünf Abschnitte der S7 an unsere Auftraggeberin, die polnische Generaldirektion
für Nationalstraßen und Autobahnen, übergeben. Wir freuen uns, weiter an diesem Projekt, das den
Norden Polens mit dem Süden verbindet, zu arbeiten“, sagt Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender der STRABAG
SE.
Ein Abschnitt führt von Strzegowo bis Pienki und ist 22 km lang, der andere, 14 km lange Abschnitt führt
weiter von Pienki bis Plonsk. Die S7 wird zweispurig ausgeführt. Im Auftrag enthalten ist zudem die Errichtung
mehrerer Straßenkreuze, Rastplätze sowie der Beleuchtungs- und Entwässerungsinfrastruktur.
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