Erfolg für ORF-kofinanziertes Drama
 „Cops“ bei Max-Ophüls-Preis 2018

 

erstellt am
29. 01. 18
13:00 MEZ

Saarbrücken/Wien (orf) - Drei Auszeichnungen für Stefan A. Lukacs‘ Langfilmdebüt - nach u. a. „Einer von uns“, „Siebzehn“ und „Die Migrantigen“ geht nun eine weitere vom ORF im Rahmen des Film/Fernsehabkommens kofinanzierte Produktion als großer Gewinner beim Filmfestival zum Max-Ophüls-Preis hervor. Gleich dreifach wird das Drama „Cops“, das in diesem Rahmen auch seine Premiere feierte, am 27. Jänner in Saarbrücken mit einer der renommiertesten Auszeichnungen für den jungen deutschsprachigen Film geehrt:
Regisseur und Drehbuchautor Stefan A. Lukacs darf sich mit seinem Langfilmdebüt sowohl über den „Publikumspreis Spielfilm“ als auch über den „Preis für den gesellschaftlich relevanten Film“ freuen. Der Max-Ophüls-Preis in der Kategorie „Bester Schauspielnachwuchs (Nebenrolle)“ geht an Anna Suk. In weiteren Rollen des Dramas über den mitunter traumatischen Alltag bei der Polizeispezialeinheit WEGA spielen u. a. Laurence Rupp, Maria Hofstätter und Roland Düringer.

 

 

 

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