24. Jänner - 3. Februar 2019 – Mozart lebt. Rolando Villazóns erste Mozartwoche
fängt die Vielfalt des großen Komponisten mit opulenten szenischen Produktionen, Konzerten und Formaten
bis hin zu Tanz und Kabarett ein.
Salzburg (mozarteum) - Mozart lebt - das ist der allumfassende Leitgedanke für die kommenden Mozartwochen
von 2019 bis 2023, die Rolando Villazón als Intendant künstlerisch gestalten wird. Diese fünf
Mozartwochen sind eine Reise durch den Kosmos des Genius Loci, die sich ausschließlich seinen Werken widmen
wird. "Durch die universelle Kraft seiner Musik bringt Mozart Menschen zusammen. In Zeiten, in denen gefährliche
Stimmen lautstark versuchen, uns zu entzweien und das zu übertönen drohen, was uns Menschen vereint,
haben wir die Vision einer Mozartwoche entwickelt, die Mozarts Geist der Teilhabe, Zusammengehörigkeit und
Integration in sich trägt'', erläutert Intendant Rolando Villazón. Mehr als 60 Veranstaltungen,
darunter drei opulente szenische Produktionen, Orchesterkonzerte, Kammermusik, Tanz, Pantomime, Kabarett und vieles
mehr, werden bei Rolando Villazóns erster Mozartwoche 2019 verdeutlichen, wie aktuell und lebendig Mozart
heute immer noch ist.
"Villazóns Mozartwoche 2019 ist wie eine wertvolle Perle, die der Mozartwelt zu Füßen gelegt
wird. Eine Perle, die alles in sich trägt: die Einzigartigkeit und die gelungene Form, den äußeren
Glanz und den inneren Wert! Wir danken Rolando Villazón und seinem Team für die großartige Arbeit
in dieser kurzen Zeit, für den Mut und die Entschlossenheit, diese und die nächstfolgenden Mozartwochen
zu einem außergewöhnlichen Erlebnis werden zu lassen'', so der Präsident der Stiftung Mozarteum,
Johannes Honsig-Erlenburg.
Die Mozartwoche 2019 bildet Mozarts Persönlichkeit in all seinen schillernden Facetten ab: Mozart tanzte,
spielte bei Pantomimen und auf Maskenbällen mit, er aß und trank für sein Leben gern. Mit neuen
Kooperationen, Kombinationen, Formaten und Spielorten wird dieser Mozartschen Vielfältigkeit nachgegangen.
Musikalisch liegt der Fokus 2019 auf den Chorwerken Mozarts, allen voran mit einer neuen, szenischen Erzählung
von "Thamos, König in Ägypten'' KV 345, in einer Inszenierung der furiosen katalanischen Theatergruppe
La Fura dels Baus. Mozarts Musik interpretiert von den weltbesten Künstlerinnen und Künstlern zu zeigen,
ist seit der Gründung im Jahr 1956 Auftrag und Zweck der Mozartwoche, eine Mission, die unter Rolando Villazóns
Leitung konsequent weiterentwickelt wird. 2019 werden unter anderem Cecilia Bartoli, Daniel Barenboim, Bernard
Haitink, Mitsuko Uchida, Renaud Capuçon, René Pape, Krassimira Stoyanova, Christiane Karg, Ramon
Vargas, Olga Peretyatko, Janine Jansen, Andrés Orozco-Estrada, das Hagen Quartett, die Wiener Philharmoniker,
die Cappella Andrea Barca mit Sir András Schiff oder das Mahler Chamber Orchestra und das Chamber Orchestra
of Europe ebenso zu erleben sein wie aufstrebende Talente, darunter der Geiger Emmanuel Tjeknavorian, die Sopranistin
Fatma Said oder die Pianistin Marie Sophie Hauzel.
2019 sind neben "Thamos'' noch zwei weitere szenische Projekte im Programm: Gemeinsam mit dem Salzburger Landestheater
kommt eine für die Mozartwoche entwickelte Ballettgala mit internationalen Gästen auf die Bühne.
Im Salzburger Marionettentheater wird die erfolgreiche Produktion von "Bastien und Bastienne'' sowie "Der
Schauspieldirektor'' aus dem Jahr 2006 wieder aufgenommen.
Das neue Format "Briefe und Musik'' bringt Auszüge aus Mozarts Briefen und auf Originalinstrumenten gespielte
Sonaten in das intime Ambiente des Tanzmeistersaals im
Mozart-Wohnhaus. Mozarts Witz und Humor geht die Poetry Slammerin und Kabarettistin Lisa Eckhart mit einer musikalischen
Kabarett-Performance in der ARGEkultur nach und in Kooperation mit dem OVAL zaubert die US-amerikanische Tanzgruppe
Catapult mit
"Mozart's Amazing Shadows'' ein speziell für die Mozartwoche geschaffenes Schattentheater auf eine riesige
Leinwand. Im republic wird Mozarts Geschichte anhand der Poesie und des Humors von mimischer Clown-Kunst von der
britischen Pantomimin Nola Rae erzählt. Mozarts Geburtstag am 27. Jänner wird auf Salzburgs Straßen
mit mexikanischen Serenatas mit viel Temperament gefeiert. Starkoch Alfons Schuhbeck trägt Mozarts Leidenschaft
für Speis und Trank mit einem für die Mozartwoche kreierten Dinner im Mozarteum Rechnung. Eine Vielzahl
von Zusatzaktivitäten ergänzen die Woche, darunter eine Meisterklasse mit Sir András Schiff, Filmvorführungen,
Lesungen und Gespräche mit Künstlerinnen, Künstlern und Mozart-Experten.
T.H.A.M.O.S.
Mozart liebte das Theater -- in allen seinen Formen. Tobias Philipp von Geblers Theaterstück "Thamos,
König in Ägypten'' kreist um Ägypten, Freimaurertum und Aufklärung. Mozarts Schauspielmusik
zu diesem Drama ist wenig bekannt, gehört aber zu seinen großartigsten Werken, der Chor ist hier der
Hauptdarsteller. Carlus Padrissa und seine weltweit gefeierten La Fura dels Baus werden dieses selten gezeigte
Stück dreimal auf die Bühne der Felsenreitschule bringen (24., 28. Jänner und 1. Februar). Padrissa
entwickelt dafür ein neues Stück aus der Partitur: eine spektakuläre, dramatisch- theatralische
Reise, eng verwoben aus Tanz, Luft-Choreographie, neu gedichteten Texten und Mozarts Partitur, zu der drei Solistinnen
und Solisten mit Arien aus anderen Werken hinzutreten. Hochkarätig ist die Besetzung mit Dirigentin Alondra
de la Parra, Star-Bass René Pape, Sopranistin Fatma Said sowie Tenor Nuttaporn Thammathi zusammen mit dem
Salzburger Bachchor und der Camerata Salzburg.
MARIONETTENTHEATER
Das Marionettentheater regt die Fantasie auf ganz spezielle Weise an und transferiert die Schönheit der
Oper in eine andere Form. "Bastien und Bastienne'' war Mozarts erstes deutsches Bühnenwerk, damals war
er erst zwölf Jahre alt, 18 Jahre später hat er sich im "Schauspieldirektor'' humoristisch mit den
Gepflogenheiten am Theater auseinandergesetzt. Seit der Reihe "Mozart 22'' im Jubiläumsjahr 2006 wurde
diese Festspielproduktion nicht mehr gezeigt. Nun erlebt sie ihre Wiederaufnahme in einer wunderbaren Besetzung,
u. a. mit Mojca Erdmann, Laura Aikin, Paul Schweinester und mit Jory Vinikour, einem der renommiertesten Cembalisten
unserer Zeit, als Dirigent.
MOZART MOVES! BALLETT GALA
Diese glänzend besetzte Ballettgala (27. Jänner) eröffnet eine neue Zusammenarbeit der Mozartwoche
mit dem Salzburger Landestheater. Nach einem Konzept des Choreographen Reginaldo Oliveira verbinden sich von ihm
ausgewählte, stilistisch ganz unterschiedliche Choreographien einzelner Sätze aus Mozarts Werken, die
vom klassischen Ballett über Modern Dance bis hin zum Breakdance reichen. Dazu kommen Briefe, in denen Menschen
von Mozarts Bedeutung für ihr Leben berichten.
WIENER PHILHARMONIKER
Die Wiener Philharmoniker begleiten die Mozartwoche seit Anbeginn. Als Dirigenten sind 2019 Bernard Haitink
mit Janine Jansen als Solistin und ein Vertreter der jüngeren Generation, Andrés Orozco-Estrada, zu
erleben. Er stellt Mozarts Requiem -- mit dem Wiener Singverein, Christiane Karg, Angela Brower, Adam Plachetka
und Rolando Villazón - Musik voller Pathos, Gewicht und auch Dramatik voran. Einen Abend leitet Rainer Honeck.
Umrahmt von berühmten Nachtmusiken, gibt dabei Krassimira Stoyanova ihr Debüt.
GASTORCHESTER
Prominente Gastorchester auf modernen oder historischen Instrumenten zeigen die bereichernde Vielfalt unterschiedlicher
Zugänge zu Mozarts Musik. Vokalwerke spielen dabei eine bedeutende Rolle: "Betulia liberata'', vom 15-jährigen
Mozart für Padua komponiert, wird vom Salzburger Bachchor und Les Talens Lyriques unter Christophe Rousset
zum Leben erweckt. Philippe Herreweghe interpretiert Mozarts unvollendet gebliebene c-Moll-Messe. Il Giardino Armonico,
der RIAS-Kammerchor sowie Giovanni Antonini widmen sich Mozarts "Waisenhausmesse''. Zwischen die acht Sätze
der Serenade KV 100 des 13-jährigen Wolfgang Amadé, schieben Robin Ticciati und das Chamber Orchestra
of Europe ausgewählte Sopran-Arien und schaffen so verblüffende neue Bezüge. Das Klavier bleibt
ein Leitmotiv der Mozartwoche -- als die persönliche Stimme des Komponisten. Mitsuko Uchida musiziert zwei
Konzerte mit dem Mahler Chamber Orchestra. Und ein Jubiläum wird gefeiert: Seit zwanzig Jahren konzertiert
Sir András Schiff mit seiner Cappella Andrea Barca. Das Klavierkonzert KV 450 stand schon beim ersten gemeinsamen
Auftritt im Rahmen der Mozartwoche auf dem Programm, ebenso zu hören ist das KV 453. Schiff steht bei diesem
Jubiläum die unvergleichliche Cecilia Bartoli mit ausgewählten Arien zur Seite.
MOZART KINDERORCHESTER
Mozart bewegt Groß und Klein: Das ist wörtlich zu verstehen bei dem schon traditionellen Konzert
mit dem Mozart Kinderorchester, diesmal unter der Leitung von Peter Manning. Seit 2013 begeistern die rund 70 jungen
Musikerinnen und Musiker zwischen sieben und zwölf Jahren mit spielerischem Charme, Lebendigkeit und Spaß
am Musizieren das Publikum der Mozartwoche. 2019 verbinden sich Musik und Tanz, neben Bariton Theo Hoffman singt
Rolando Villazón nicht nur, sondern führt auch als Moderator durch die Aufführung.
SALZBURGER ORCHESTER
Die Schwerpunkte Chorgesang sowie miteinander verquickte Vokal- und Instrumentalsoli setzen sich in den Konzerten
der Salzburger Klangkörper fort, zumal die beiden Galaveranstaltungen mit dem Mozarteumorchester Salzburg,
die Eckpfeiler der Mozartwoche bilden. Zur Eröffnung gastieren unter dem neuen Chefdirigenten des Orchesters,
Riccardo Minasi, der Chor der Wiener Staatsoper und Tenor Ramón Vargas mit Auszügen aus "La clemenza
di Tito'' und "Idomeneo'', zum Abschluss kehrt der frühere Chef Ivor Bolton ans Pult des Orchesters zurück,
wobei der Bachchor, die Sopranistin Olga Peretyatko und der Hornist Felix Klieser in einem Programm von "Mitridate''
bis "Don Giovanni'' ihre Kunstfertigkeit beweisen werden. Außerdem singen und spielen Alumni der Universität
Mozarteum unter Hansjörg Albrecht die Kantate "Davide penitente'', und die Camerata Salzburg gibt ein
Akademie-Konzert mit der typischen historischen, neue Bezüge eröffnenden Mischung aus Werken und Gattungen
gemeinsam mit Janine Jansen, Robert Levin und Regula Mühlemann.
KAMMER- UND SOLISTENKONZERTE
In kleiner Besetzung werden Mozarts musikalische Juwelen nicht weniger funkeln: Janine Jansen präsentiert
sich neben zwei Soloauftritten mit Orchester auch als Kammermusikerin im freundschaftlichem Kreis zu dritt und
zu fünft. Renaud Capuçon konzertiert mit dem Pianisten Alexander Lonquich. Tenor Mauro Peter gibt einen
Liederabend mit Helmut Deutsch, das Hagen Quartett setzt sich mit zwei der "Haydn''- Quartette und einem "Preußischen''
Quartett auseinander. Zudem musiziert Daniel Barenboim, der der Mozartwoche in den kommenden Jahren eng verbunden
sein wird, gemeinsam mit Michael Barenboim, Kian Soltani, Yulia Deyneka und Daniel Ottensamer.
Bei der Mozartwoche 2019 stehen rund 60 Veranstaltungen aller Art an mehr als 10 verschiedenen Spielstätten
auf dem Programm. Weitere kleinere Events sind noch in Planung.
Künstlerinnen und Künstler, Dirigentinnen und Dirigenten
Hansjörg Albrecht, Giovanni Antonini, Ivor Bolton, Bernard Haitink, Philippe Herreweghe, Peter Manning,
Riccardo Minasi, Andrés Orozco-Estrada, Alondra de la Parra, Christophe Rousset, Sir András Schiff,
Robin Ticciati, Jory Vinikour
Orchester
Camerata Salzburg, Cappella Andrea Barca, Chamber Orchestra of Europe, Il Giardino Armonico, Les Talens Lyriques,
Mahler Chamber Orchestra, Mozart Kinderorchester, Mozarteumorchester Salzburg, Orchester Wiener Akademie, Orchestre
des Champs- Élysées, Sinfonieorchester der Universität Mozarteum, Wiener Philharmoniker
Sängerinnen und Sänger
Laura Aikin, Louise Alder, Cecilia Bartoli, Pablo Bemsch, Angela Brower, Nahuel Di Pierro, Mojca Erdmann, Amanda
Forsythe, Christina Gansch, Theo Hoffman, Teresa Iervolino, Christiane Karg, Sebastian Kohlhepp, Regula Mühlemann,
René Pape, Olga Peretyatko, Mauro Peter, Sandrine Piau, Marianna Pizzolato, Adam Plachetka, Stepanka Pucalkova,
Fatma Said, Paul Schweinester, Giulia Semenzato, Siobhan Stagg, Krassimira Stoyanova, Krešimir Stražanac, Nuttaporn
Thammathi, Ramón Vargas, Rolando Villazón, Eva Zaïcik
Solisteninnen und Solisten
Gregory Ahss, Daniel Barenboim, Michael Barenboim, Renaud Capuçon, Helmut Deutsch, Yulia Deyneka, Amihai
Grosz, Marie Sophie Hauzel, Rainer Honeck, Janine Jansen, Felix Klieser, Henning Kraggerud, Maximilian Kromer,
Robert Levin, Alexander Lonquich, Jens P. Maintz, Daniel Ottensamer, Sir András Schiff, Kian Soltani, Emmanuel
Tjeknavorian, Mitsuko Uchida
Choreographie & Tanz, Szene
Franc Aleu, Alicia Aza, Silvia Azzoni, Ballett des Salzburger Landestheaters, Gaby Barberio, Thomas Bautenbacher,
BGirl Sina & BBoy The Wolfer, Stella Blanc, Peter Breuer, Elisa Carillo Cabrera, Catapult, Anaïs Chalendard,
Lisa Eckhart, Yvonne Gebauer, Andreas Heise, Márcia Jaqueline, Igone de Jongh, Mikhail Kaniskin, Vitor Luiz,
Hans van Manen, Roland Olbeter, Fernanda Oliveira, Reginaldo Oliveira, Carlus Padrissa (La Fura dels Baus), Hector
Palacios, Marijn Rademaker, Nola Rae, Jakub Rašek, Thomas Reichert, Alexandre Riabko, Flavio Salamanka, Uwe Scholz,
Chu Uroz, Ondrej Vinklát, Stefan Wilkening
Ensembles & Chöre
Chor der Wiener Staatsoper, Collegium Vocale Gent, Florian Willeitner String Experience, Hagen Quartett, Los
Mariachis Negros, Projektchor der Universität Mozarteum, RIAS Kammerchor, Salzburger Bachchor, Wiener Singverein
Biografie Rolando Villazón
Durch seine fesselnden Auftritte auf den renommiertesten Bühnen und Konzertsälen der Welt hat sich
Rolando Villazón als einer der führenden Tenöre der Gegenwart etabliert. Neben seiner Bühnenkarriere
ist er als Regisseur, Schriftsteller und TV-Persönlichkeit bekannt. 1972 in Mexico City geboren, begann er
seine musikalischen Studien am nationalen Konservatorium seines Heimatlandes, bevor er Mitglied der Nachwuchsprogramme
an den Opernhäusern in Pittsburgh und San Francisco wurde.
International machte er sich 1999 als mehrfacher Preisträger beim Operalia-Wettbewerb einen Namen. Noch
im selben Jahr folgten seine Debüts als Des Grieux in Massenets "Manon'' in Genua, als Alfredo in Verdis
"La Traviata'' an der Opéra de Paris und als Macduff in Verdis "Macbeth'' an der Staatsoper Unter
den Linden Berlin, die seinen Rang als außerordentliches Talent zementierten. Seitdem ist er auf allen großen
Bühnen der Welt zu Gast. Seit seinem Regiedebüt in Lyon 2011 hat sich Rolando Villazón auch als
Regisseur etabliert und für das Festspielhaus Baden-Baden, die Deutsche Oper Berlin, die Deutsche Oper am
Rhein Düsseldorf und die Wiener Volksoper inszeniert. 2007 wurde der Tenor Exklusivkünstler der Deutschen
Grammophon, bei der er bisher über 20 CDs und DVDs veröffentlicht hat, die mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet
wurden. Darüber hinaus wurde er in seiner Wahlheimat Frankreich zum Chevalier dans l'Ordre des Arts et des
Lettres ernannt. Rolando Villazón ist Botschafter der Red Noses Clowndoctors International und Mitglied
des Collège de Pataphysique de Paris. Er hat zwei Romane,
"Malabares'' (2013) und "Lebenskünstler'' (2017), veröffentlicht. 2017 wurde er zum Mozart-Botschafter
der Stiftung Mozarteum Salzburg ernannt. Er übernimmt ab der Mozartwoche 2019 deren Intendanz für fünf
Jahre bis 2023.
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