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Neuer Bestwert für Wien: |
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erstellt am |
Wien (rk) - „2017 hat die Wiener Tourismuswirtschaft ihre bisher beste Performance abgeliefert: Mit einem Nächtigungsplus von 3,7 % und 15.510.000 Nächtigungen hat sie erstmals in Wiens Tourismus¬geschichte die 15-Millionen-Schallmauer durchbrochen – und dabei gleich zum Sprung auf die nächste Million angesetzt. Ich danke allen AkteurInnen in Wiens Tourismus für diese Leistung aufs Allerherzlichste“, gratuliert die Präsidentin des WienTourismus, Stadträtin für Finanzen, Wirtschaft und Internationales Renate Brauner Wiens Tourismusbetrieben zum 8. Bestwert in Folge: „2016 haben uns noch 38.000 Nächtigungen auf die 15. Million gefehlt, ein Jahr später liegen wir nun schon mehr als eine halbe Million darüber.“ Die Ankünfte erhöhten sich im selben Zeitraum um 3,1 % auf 7.097.000; erstmals waren damit über 7 Millionen Gäste in der Stadt. „Einmal mehr erwies sich Wiens Tourismuswirtschaft als zuverlässiger Arbeitgeber für rund 93.000 Menschen – in einer Branche, deren Wertschöpfung in hohem Maße inlandswirksam ist“, erklärt Brauner. „Daher ist es umso erfreulicher, dass es auch bei den Umsätzen eine nennenswerte Steigerung zu berichten gibt.“ Umsatzwachstum doppelt so stark wie Nächtigungswachstum Rund 82 % der Wiener Gästenächtigungen 2017 waren internationale Nächtigungen. „Die 20 Märkte, die der WienTourismus aktiv bearbeitet, erbrachten in Summe 80,4 % der Nächtigungen bzw. 80,5 % der bis dato ausgewerteten Umsätze“, erklärt Kettner. Innerhalb Wiens zehn nächtigungsstärkster Herkunftsmärkte gibt es zwei Premieren: Deutschland erreichte erstmals mehr als 3 Millionen Nächtigungen. China – erst seit 2016 in den Top 10 – rückte 2017 mit zweistelligen Wachstumsraten auf Platz 7 vor. Auch zweistellig gewachsen, mit nur 3.000 Nächtigungen weniger, nahm Russland auf Platz 8 eine Verfolgerrolle ein. Klare Wachstumssignale im einstelligen Bereich gingen vom drittstärksten Markt USA sowie Frankreich aus. Die Nächtigungen aus Österreich und Großbritannien entsprachen dem Vorjahresniveau. Italien, Spanien und die Schweiz erreichten ihren Wert aus 2016 nicht. Außerhalb der Top 10 stachen Südkorea (217.000 Nächtigungen, + 10 %), Australien (173.000, + 19 %), Brasilien (139.000, + 11 %), Indien (128.000, + 11 %), die Ukraine (123.000, + 12 %) und Taiwan (109.000, + 24 %) mit hohen Zuwachsraten hervor, die Türkei (139.000, - 14 %), Bulgarien (75.000, - 13 %) und Saudi-Arabien (71.000, - 14 %) mit entsprechenden Rückgängen. |
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Allgemeine Informationen: |
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