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Bilanz der Mozartwoche 2018 |
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erstellt am |
Hochkarätiges Programm bringt eine Top- Auslastung von 95 Prozent Mit "Die Entführung aus dem Serail" kam nach einigen Jahren wieder eine große Operproduktion
auf die Bühne. Musikalisch bot diese Neuinszenierung höchstes Niveau unter der Leitung von Dirigent René
Jacobs, der Akademie für Alte Musik Berlin sowie mit einem herausragendem, jungen SängerInnen-Ensemble
mit David Steffens, Nikola Hillebrand, Robin Johannsen, Sebastian Kohlhepp und Julian Prégardien. Neben
renommierten Künstlerinnen und Künstlern, die auf eine große Mozartwochen-Historie zurückblicken
können, wie Sir András Schiff oder Daniel Barenboim gaben u.a. Sopranistin Marlis Petersen, Pianist
David Fray, das B'Rock Orchester mit Anna Lucia Richter, das Schumann Quartett und Dirigentin Kristiina Poska ihr
erfolgreiches Debüt bei der Mozartwoche. Das neue Format "Porträt" war der zeitgenössischen
Musik und dem deutschen Komponisten, Dirigenten und Klarinettenvirtuosen Jörg Widmann gewidmet. Höhepunkt
war die österreichische Uraufführung seines Klarinettenquintetts. Die Konzerte im Großen Festspielhaus,
mit den English Baroque Soloits unter Sir John Eliot Gardiner sowie die drei Konzerte der Wiener Philharmoniker,
waren ausverkauft. Seit Anbeginn begleitet das Orchester von Weltrang die Mozartwoche, ihr umjubeltes Debüt
mit den Wiener Philharmonikern gaben heuer die beiden Dirigenten Robin Ticciati und Alain Altinoglu. Zum großartigen
Abschluss stand Valery Gergiev mit einem Programm zu Mozart und Tschaikowski am Pult. |
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