Kooperation von TU Graz und FH Salzburg

 

erstellt am
12. 02. 17
13:00 MEZ

Zugang zum Doktoratsstudium
Salzburg/Graz (fh/tu) - Die Vereinbarung zwischen der TU Graz und der FH Salzburg regelt den geordneten Zugang von Mitarbeitenden der FH Salzburg mit einem abgeschlossenen facheinschlägigen oder einem solchen gleichwertigen Masterstudium zu den Doktoratsstudien an der TU Graz. Damit wird der reibungslose Ablauf sowie die Zusammenarbeit in Forschungsprojekten ermöglicht und klar geregelt.

Die Kooperationsvereinbarung wurde Anfang Februar vom Rektor der TU Graz, Harald Kainz sowie für die FH Salzburg von Geschäftsführer Raimund Ribitsch und FH-Rektor Gerhard Blechinger unterzeichnet und gilt ab sofort. Eine solche Kooperationsvereinbarung entspricht auch der vom Wissenschaftsministerium im Plan ‚Zukunft Hochschule‘ geforderten engeren Zusammenarbeit von Fachhochschulen und Universitäten.

FH-Rektor Gerhard Blechinger: „Für uns ist das ein Meilenstein, um die Forschung voranzutreiben. Wir werden zukünftig Doktoranden haben, die hier am Campus Urstein oder am Campus Kuchl arbeiten und forschen können. Damit wird es uns besser gelingen, junge talentierte AkademikerInnen an der FH Salzburg zu halten.“

FH Salzburg-Geschäftsführer Raimund Ribitsch: „Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit der renommierten Technischen Universität Graz. Unser umfangreiches Angebot im Bereich Technik bietet unseren Master-AbsolventInnen eine sehr gute wissenschaftliche Basis für die Promotion an der TU Graz.“

Harald Kainz, Rektor der TU Graz: „Mit dieser Promotionsvereinbarung gewährleisten wir Studienwerberinnen und Studienwerbern der FH Salzburg einen reibungslosen Ablauf beim Antrag auf Zulassung zum Doktoratsstudium an der TU Graz. Dieses Abkommen wird auch die Forschungskooperation zwischen unseren beiden Hochschulen nachhaltig stärken.“

Zukünftig plant die FH Salzburg auch in anderen Gebieten – beispielsweise Betriebswirtschaft – ähnliche Kooperationen mit Universitäten, um AbsoventInnen und MitarbeiterInnen eine Promovierung zu ermöglichen und Forschung auf diese Weise zu unterstützen.

 

 

 

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