Konstruktive Zukunftsgespräche mit Vereinsobleuten, Wirtschaftstreibenden sowie Mitgliedern
der Gemeindevertretung
Hittisau (vlk) - Im Gemeindehaus von Hittisau hat Landeshauptmann Markus Wallner am 1. Febrer gemeinsam
mit Bürgermeister Gerhard Beer Vereinsobleute, Wirtschaftstreibende sowie Mitglieder der Gemeindevertretung
und weitere Persönlichkeiten aus der Gemeinde zur ersten "Treffpunkt Landeshauptmann"-Veranstaltung
im neuen Jahr begrüßt. Rund 40 Personen waren der Einladung gefolgt. In den Gesprächen wurden wichtige
Zukunftsfragen thematisiert.
"Ob Stadt oder ländlicher Raum – das Ziel des Landes lautet, hohe Lebensqualität in allen Teilen
Vorarlbergs zu gewährleisten". Das hat Landeshauptmann Wallner bei der jüngsten Treffpunkt-Veranstaltung
einmal mehr bekräftigt.
Attraktive wirtschaftliche Rahmenbedingungen
Die Vorderwald-Gemeinde Hittisau stellt ein gutes Beispiel dar, wie eine attraktive Entwicklung in Vorarlbergs
Kleingemeinden sichergestellt werden kann. Im Ort gibt es ein entsprechend starkes wirtschaftliches Umfeld mit
einem gesunden Tourismus, einer intakten Landwirtschaft, funktionierenden Handelsbetrieben, einem soliden Handwerk
sowie einer überschaubaren Industrie. Diese Strukturen sind eine gute Voraussetzung, um die hohe Standort-
und Lebensqualität erfolgreich weiterzuentwickeln.
Lebendiges gesellschaftliches Miteinander
Für eine hohe Attraktivität der Gemeinde sorgt auch die ausgeprägte und lebendige Dorf- und Vereinskultur.
Die Menschen im Ort bringen sich engagiert für das Gemeinwohl ein. "Der großartige freiwillige
Einsatz ist maßgeblich für den beeindruckenden Zusammenhalt in der Gemeinde verantwortlich", zollte
der Landeshauptmann den Ehrenamtlichen in der Gemeinde Respekt und Anerkennung.
Wichtige Bürgerkontakte
Seit Anfang 2012 ist der Landeshauptmann mit Treffpunkt-Veranstaltungen in ganz Vorarlberg unterwegs. Hinter der
Initiative steht das Anliegen, die Bürgerinnen und Bürger noch stärker zu beteiligen. Wichtig für
Wallner sind dabei der direkte Austausch mit der Bevölkerung und das persönliche Gespräch in lockerer,
ungezwungener Atmosphäre. Über diese zusätzliche Kommunikationsschiene hat der Landeshauptmann bis
heute mehr als 4.800 Personen erreicht und mehr als 70 Gemeinden besucht.
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