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Dezentralisierung und regionale Zusammenarbeit |
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Brüssel/Salzburg (ire) - Nur wenige Stunden nachdem die Europäische Kommission eine "glaubwürdige
Erweiterungsperspektive für das verstärkte Engagement der EU mit den westlichen Balkanstaaten" angenommen
hatte, führte der Europäische Ausschuss der Regionen bei einem Treffen ihrer Kommission für Unionsbürgerschaft,
Staatsführung, institutionelle und auswärtige Angelegenheiten (CIVEX) eine Debatte. Besprochen wurde,
wie die lokalen und regionalen Gebietskörperschaften aus Serbien, Montenegro, Albanien, Jugoslawische Republik
Mazedonien, Bosnien und Herzegowina sowie der Kosovo stärker in die bestehenden makroregionalen, grenzübergreifenden
und sonstigen transnationalen Kooperationsinitiativen der EU einbezogen werden können. Zusätzlich zu den Lehren aus den bestehenden makroregionalen Strategien weist der AdR darauf hin, dass
"People-to-People" - und "Small-Scale" -Projekte in grenzübergreifenden Kooperationsprogrammen
eine wichtige Rolle bei der Aussöhnung entlang der problematischen Grenzen des westlichen Balkans spielen
könnten. "In den grenzüberschreitenden Interaktionen der Menschen und in der Zusammenarbeit mit
Ihren Nachbarn ist der Nutzen der europäischen Integration am stärksten spürbar. Diese von der EU
unterstützten Projekte können dazu beitragen, die Begeisterung für Europa zu wecken und den westlichen
Balkan auf den richtigen Weg zu bringen" fügte Franz Schausberger hinzu. |
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Allgemeine Informationen: |
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Die Nachrichten-Rubrik "Österreich,
Europa und die Welt" |
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