Ziel von „Industrie 2030“: Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen im globalen
Wettbewerb erhöhen
Brüssel/Wien (pwk) - Ulrike Rabmer-Koller, Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Österreich
und Präsidentin des Europäischen KMU- und Handwerksverbands UEAPME, ist als einzige Österreicherin
und KMU-Vertreterin in der hochrangigen Expertengruppe „Industrie 2030" der Europäischen Kommission vertreten.
Die Expertengruppe wird die Kommission über Maßnahmen und Initiativen beraten, die Europas Industrie
wettbewerbsfähiger und fit für die Herausforderungen der Zukunft machen sollen. Sie wird erstmals anlässlich
des Europäischen Industrietags am 22. Februar 2017 in Brüssel zusammentreffen.
Aus 140 Nominierungen wurden 20 Mitglieder ausgewählt, die alle relevanten Gruppen des europäischen produzierenden
Gewerbes und der Industrie repräsentieren. Ulrike Rabmer-Koller wird sich vor allem dafür einsetzen,
dass Europa ein noch wettbewerbsfähigerer Industrie- und Wirtschaftsstandort wird und die Interessen der kleinen
und mittleren Unternehmen in der neuen Industriestrategie der EU ausreichend Beachtung finden. Neue Produktionstechnologien
und die Digitalisierung verändern die europäische Industrielandschaft und spielen eine immer wichtigere
Rolle, wenn es darum geht, die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen im globalen Wettbewerb zu
erhöhen.
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