Erstes Arbeitsgespräch zwischen Bundesministerin Margarete Schramböck und Landeshauptmann
Thomas Stelzer
Wien/Linz (lk) - Im Zuge ihres ersten Oberösterreich-Tages traf die Bundesministerin
für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, Dr.in Margarete Schramböck, am 13. Februar auch Landeshauptmann
Mag. Thomas Stelzer zu einem ersten Arbeitsgespräch.
„Oberösterreich ist Industrie- und Wirtschaftsmotor und ein wichtiger Partner für die Digitalisierung.
Neben der Breitbandinfrastruktur von Steyr bis Bad Goisern müssen wir die Menschen beim digitalen Wandel mitnehmen.
Daher werden wir in einem ersten Schritt die Behördengänge vereinfachen und mobil verfügbar machen“,
so Bundesministerin Schramböck. Sie kündigte an, eine Partnerschaft mit den Bundesländern zum Ausbau
des digitalen Verwaltungsservices starten zu wollen. Der Startschuss dazu soll in Oberösterreich fallen.
„Die Menschen wollen eine moderne Behörde und wir wollen ein ‚Digitales Amt‘ sein – flexibel, schnell und
7x24 Stunden digital erreichbar. Ich begrüße daher die Initiative von Bundesministerin Schramböck,
hier gemeinsam mit Oberösterreich eine Partnerschaft starten zu wollen. Oberösterreich stellt gerne sein
Know-How im Bereich Digitalisierung zur Verfügung. Gerade im digitalen Verwaltungsservice gibt es einige gesetzliche
Weichen zu stellen“, sagt Landeshauptmann Stelzer.
Auch das Land Oberösterreich setzt auf die Chancen der digitalen Zukunft. Zahlreiche Maßnahmen wurden
schon gestartet – das laufende Projekt „Digitalisierungsinitiative der oö. Landesverwaltung“ soll im Dezember
2018 abgeschlossen werden.
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