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Oskar Kokoschka |
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Das druckgrafische Werk im Kontext seiner Zeit – von 10. November 2018 - 18. Februar 2019 im
Museum Mönchsberg [3] Der große Zuspruch des Programms mit mehr als 115 000 Besucher_innen im vergangenen Jahr bestätigt die erfolgreiche Neupositionierung des Museums, das mit diesem Ausstellungsprojekt eine wesentliche Fortsetzung erfährt", so Sabine Breitwieser, Direktorin des Museum der Moderne Salzburg. Die Ausstellung Oskar Kokoschka. Das druckgrafische Werk im Kontext seiner Zeit spannt einen Bogen ausgehend vom umstrittenen Frühwerk über die Porträts aus der Dresdner Zeit des Künstlers bis zu seinem Spätwerk als Bewunderer der griechischen Kunst und Kultur. Das Zeitgeschehen von Kokoschka, mit der er sich in einzelnen Werkphasen kritisch auseinandergesetzt hat, bildet dabei wichtige Referenzpunkte in der Ausstellung, die mit dem Gedenkjahr 2018 zusammenfallen. Gemeinsam mit Egon Schiele gilt Kokoschka als Hauptvertreter und Gründer des Österreichischen Expressionismus. "In Auflehnung gegen die Ästhetik des im Wien der Jahrhundertwende dominierenden Jugendstils entwickelte Kokoschka eine expressive Bildsprache, in der er die Unsicherheit und Zerrissenheit dieser Zeit widerspiegelt" erklärt Barbara Herzog, Kuratorin der Ausstellung. Während seines Exilaufenthalts in Großbritannien prägte Kokoschka auch maßgeblich den
jungen Georg Eisler, dessen Werkschau - ebenfalls über einen großen Sammlungsblock mit einer jüngst
erfolgten Schenkung - aktuell noch bis 8. April 2018 im Rupertinum zu sehen ist. |
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Allgemeine Informationen: |
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