Bewerbungsteam ist komplett und startet mit partizipativen Formaten – Marketing-Leiterin, Office-Managerin
und das Verfahrensbüro „Raumposition“ verstärken das Büro St. Pölten 2024
St. Pölten (stadt) - Die Bewerbung St. Pöltens und der Region als Kulturhauptstadt Europas 2024
nimmt Fahrt auf. „Mit der Marketing-Leiterin Carolin Riedelsberger (31) und der Office-Managerin Bernadette Gugerell
(27) ist das Team nun für die Bewerbungsphase ideal aufgestellt“, zeigen sich die Geschäftsführer
Michael Duscher und Albrecht Großberger sowie Projektmanager Jakob Redl erfreut.
Gleichzeitig hat das in einer EU-weiten Ausschreibung ausgewählte Verfahrensbüro „Raumposition“ seine
Arbeit als strategisches Beratungsteam aufgenommen. Das Team um Univ.-Prof. Rudolf Scheuvens (Fakultät für
Architektur und Raumplanung, TU Wien) überzeugte die ExpertInnen-Jury mit einem innovativen und schlüssigen
Gesamtkonzept sowie mit spannenden Formaten zur Einbindung der Bevölkerung.
„Nach den organisatorischen und inhaltlichen Vorbereitungen sowie dem Beginn der Analyse-Arbeit, die die zentrale
Aufgabe der nächsten Monate ist, freuen wir uns, nach der öffentlichen ,Auftakt‘-Veranstaltung im Dezember
nun den zweiten großen öffentlichen Event anzukündigen: das ,KulturFORUM #1‘ am 4. April in St.
Pölten. Im Mittelpunkt dieses Abends wird – im Sinne unserer Arbeitsphilosophie – das gemeinsame Arbeiten
an der ,Ist-Analyse St. Pölten 2018‘ stehen“, erklärt Geschäftsführer Michael Duscher. Diese
Analyse bildet die Basis für die Kulturstrategie St.Pölten 2030 und für die Vision der Bewerbung.
Das Veranstaltungsdesign wird mit dem Team von „Raumposition“ und in Zusammenarbeit mit der Plattform KulturhauptSTART
rund um Klaus-Michael Urban, Lena Weiderbauer und Christian Herzog entwickelt und durchgeführt. Es soll möglichst
viele St. Pöltnerinnen und St. Pöltner animieren, sich aktiv in den Prozess um die Bewerbung zur Kulturhauptstadt
2024 einzubringen. Alle Informationen finden sich auf der Website unter www.st-poelten2024.eu.
Seit ihrer Bestellung im Dezember führten Michael Duscher und Jakob Redl eine Vielzahl von Gesprächen
mit Vertreterinnen und Vertretern der Kunst- und Kulturszene, der Politik, dem Wissenschafts- und Bildungssektor,
der Wirtschaft, dem Tourismus, der Stadtplanung, etc. um festzuhalten, wo St. Pölten und die Region im Jahr
2018 stehen und wohin die Reise gehen soll. „Die wertvollen Ergebnisse dieses dialogischen Austauschs mit Repräsentantinnen
und Repräsentanten der verschiedenen Bereiche sind wesentlicher Teil des partizipativen Vorgehens und integraler
Bestandteil unserer Analyse. Nur wenn unser Ausgangspunkt, also unsere Basis gut abgesichert ist, können wir
zu dem großen Sprung ansetzen, den wir für die Kulturstrategie und das Ziel, Kulturhauptstadt Europas
2024 zu werden, brauchen. Deshalb setzen wir auf die intensive Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger.
Das ,Kulturforum #1‘ am 4. April ist dafür der Auftakt. Der weitere Prozessplan für das Jahr 2018 wird
noch in diesem Monat präsentiert“, erläutert Projektmanager Jakob Redl.
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