Wien (ing-diba) - In genau einer Woche, am 20. März ist Weltglückstag. Grund genug nachzufragen, wie
glücklich die Österreicher sind – eine Umfrage der ING-DiBa, bei der auch erörtert wurde, inwiefern
Geld zum Glück beiträgt. In Vorbereitung auf den durch die Vereinten Nationen festgelegten Tag des Glücks
am 20. März hat die ING-DiBa im Rahmen der ING International Survey wieder eine Umfrage in 13 Ländern
Europas sowie den USA und Australien durchgeführt.
Nun steht fest: 68% der Österreicher bezeichnen sich als größtenteils oder vollkommen glücklich.
Damit gehören sie nach Luxemburg und den Niederlanden zu den glücklichsten Europäern. Durchschnittlich
meinen 57% der in den 13 Ländern Befragten auf der Sonnenseite des Lebens gelandet zu sein.
Mit 68% an Glückspilzen liegen die Österreicher auch über dem Durchschnitt in den USA und Australien:
65% der US-Bürger und 63% der Australier bezeichnen sich als glücklich.
Vorarlberger heben den Schnitt
Verantwortlich für das gute Glücks-Ergebnis der Österreicher sind vor allem die Vorarlberger. Ganze
85% haben im westlichsten Bundesland angegeben, happy zu sein. Ganz so glücklich ist man in anderen Bundesländern
nicht. Am allerwenigsten in Wien, wo sich nur 64% als glücklich bezeichnen.
Macht Geld glücklich?
Bis zu einem gewissen Grad: Ja, denn Menschen mit Ersparnissen bezeichnen sich deutlich öfter als glücklich.
Konkret sagen 74% der Österreicher mit einem Sparguthaben: Ich bin glücklich.
Auch gibt es Zusammenhänge zwischen Glückempfinden und Sparerfolg: Unter den „Glückskindern“ finden
sich knapp 60%, die ihre Ersparnisse im Vorjahr stabil halten oder sogar aufstocken konnten. Hingegen geben ganze
60% der sich allgemein als unglücklich empfindenden Befragten an, dass sie über keine Ersparnisse verfügen
oder ihr Sparvermögen zuletzt gesunken ist.
Über die Umfrage
Die Umfrage der ING-DiBa Austria ist Teil der ING International Survey - einer Studienserie, die im Auftrag
der ING Group regelmäßig verschiedene Aspekte rund um die Themen „Sparen, persönliche Finanzen,
Digitalisierung/Banking und Wohnen“ beleuchtet. Für die aktuelle Umfrage wurden vom Institut Ipsos online
in 13 Ländern Europas (Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Luxemburg, Niederlande,
Österreich, Polen, Rumänien, Spanien, Türkei, Tschechien) sowie in den USA und Australien knapp
15.000 Personen ab 18 Jahren befragt. In Österreich wurden 1.000 Personen befragt.
Über die ING-DiBa Austria
Die ING-DiBa Austria gehört mit über 533.000 Privatkunden zu den größten digitalen Privatkundenbanken
in Österreich. Sie verwaltet ein Geschäftsvolumen von insgesamt 8,3 Mrd. Euro (das Geschäftsvolumen
setzt sich zusammen aus dem Bilanzvolumen des Retail-Kundenvermögens zuzüglich des Depotvolumens aus
dem Wertpapierdienstleistungs- geschäft, den Retail-Kundenkrediten und des Wholesale Bankings – Stand 12/2017).
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