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Kneissl beim EU-Rat für Auswärtige Angelegenheiten |
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Brüssel/Wien (bmeia) - Der Rat für Auswärtige Angelegenheiten am 19. März begann mit einem informellen Treffen der EU-Außenminister mit ihrem ukrainischen Amtskollegen Pavlo Klimkin. Die Diskussion zur Ukraine fand einen Tag nach dem 4. Jahrestag der völkerrechtswidrigen Annexion der Halbinsel Krim und der Stadt Sewastopol statt. Im Mittelpunkt der Gespräche standen der ukrainische Reformprozess, der Stand der Umsetzung der Minsker Vereinbarungen sowie Sicherheitsfragen und Menschenrechtsfragen auf der Krim. Zu den Wahlen in Russland betonte Außenministerin Karin Kneissl: "Bundespräsident Alexander
Van der Bellen hat darauf hingewiesen – und das ist auch die Haltung der österreichischen Bundesregierung,
dass die Stimmen aus völkerrechtswidrig annektierten Gebieten nicht ins Gewicht fallen können." |
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