Verteidigungsminister Kunasek
 im "Dialog der Religionen"

 

erstellt am
20. 03. 18
13:00 MEZ

Wien (bmlv) - Am 20. März hat Verteidigungsminister Mario Kunasek die Vertreter der katholischen, der evangelischen, der islamischen, der orthodoxen und der alevitischen Glaubensgemeinschaft zum interreligiösen Gespräch empfangen.

Wichtiger Beitrag gegen Radikalisierung
"Die Geistlichen der Militärseelsorge sind für unsere Soldaten Gesprächspartner für Lebens- und Glaubensfragen. Sie leisten darüber hinaus einen wichtigen Beitrag gegen Radikalisierung und bauen mögliche Schranken zwischen den Konfessionen ab", erklärt der Verteidigungsminister.

Einrichtung der Militärseelsorge
1956 beschloss der Ministerrat die Einrichtung der Militärseelsorge in der Zweiten Republik. Das Bundesheer hat eine katholische, evangelische, orthodoxe, islamische, israelitische und alevitische Seelsorge für die Soldaten ins Leben gerufen. Diese nehmen ihre Aufgaben nicht nur im Inland, sondern auch bei Auslandseinsätzen wahr

 

 

 

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